Ein Blick in Vivians Kindheit
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Trauer

  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 18, 2020

Ein Blick in Vivians Kindheit

Vivian fühlt sich verraten, nachdem sie von ihrem Partner Morten vor nackte Tatsachen gestellt worden ist. Wütend und verletzt, aber auch verwirrt reist sie zurück an den Ort ihrer Kindheit: Das Dünenhaus, das nördlich von Kopenhagen am Meer liegt.
Das Dünenhaus war das Sommerhaus ihrer Familie. Mit ihren Eltern und der kleinen Schwester hat Vivian dort die Wochenenden und die Sommermonate verbracht. Weit weg vom Leben in Kopenhagen konnte Vivian sie selbst sein. Die Jugendlichen auf dem Land interessierten sich nicht dafür, dass Vivian die Erbin eines Modelabels war. Sie durfte Vivian sein, genoß die ungewohnte Freiheit und Weite des Meeres und verliebte sich in Gian, dem Sohn italienischer Einwanderer.

Das war die Backstory. Das Buch setzt an, als Vivian nach dem Bruch mit Morten instinktiv einen Ort aufsucht, wo ihre Welt noch heil war, denn sie wünscht sich, wieder der Mensch zu sein, der sie einmal war. Das Dünenhaus symbolisiert für sie viel: Geborgenheit, Liebe, Lachen, Freundschaft und vor allem Freiheit. …

Endlich kann Vivian wieder aufatmen. Mit Worten ist sie nicht oft im Dünenhaus gewesen. Morten ist eher eine Stadtpflanze als ein Naturmensch, aber ein anderer Grund ist, dass das Haus sie schmerzlich an alles erinnert, was sie nicht mehr hat, die Freunde, die sie verloren hat. Allem voran Gian, der so ganz anders ist als Morten und den Vivian nie vergessen hat.

 

Leseprobe: (Vivian nimmt am Sonntagsbrunch von Martens Familie teil)

Es herrschte ein geschäftiges Treiben wie im Bienenstock. Als sich alle endlich zum Essen an den langen Holztisch niedergelassen hatten, saß Vivian zwischen Gian und Amata und gegenüber von Silvia, Gians ältester Schwester.

„Ziemlich viel los hier“, flüsterte Gian, als seine Mutter die Hände faltete und ein Gebet sprach. Nach kurzem Schweigen setzte die Unterhaltung wieder ein.

„Wie lange bleibst du?“ Silvia trank einen Schluck Soave.

„Ich weiß es noch nicht. Es ist wie nach Hause kommen. Ich würde gern hierbleiben. Aber meine Freunde und mein Leben sind ja jetzt in Berlin. Und viel Urlaub habe ich auch nicht mehr.“

„Ist es das? Freunde hast du doch auch hier.“

„Schon“, erwiderte Vivian. „Aber ich bin schon so lange weg. Wir haben alle unser Leben, und ich habe eine Arbeit, die ich liebe. Die will ich nicht einfach so verlassen.“ Was hörte sie sich langweilig an. Warum sollte sie nicht einen neuen Anfang machen, wenn sie wollte? Was hielt sie davor zurück? Der Verlag? Die Freunde, die sie an den Fingern abzählen konnte, weil sie vor lauter Arbeit kaum ihre Freundschaften gepflegt hatte? Gab es wirklich jemanden, der sie in Berlin vermisste?

„Weißt du, was ich immer sage, wenn jemand unsicher ist, was er tun soll?“ Silvia stellte ihr Glas auf den Tisch.

„Nicht wirklich!“ Vivian kostete den Brokkoli mit Pinienkernen. Ihr war etwas übel, wie fast jeden Tag. Sicher wurde es besser, wenn sie etwas aß. Antonella war wirklich eine begabte Köchin. Auch noch ein Grund, sich mit dieser Familie nicht zu liieren. Sie würde aufquellen wie ein Muffin im Ofen. Aber, verdammt, was war das denn …

„Ganz einfach: Folge deinem Herzen.“

 

Wie wird Vivian sich entscheiden und wer stellt ihr nach? Bestell die 336 Seiten pure Spannung und Romantik aus Dänemark. Momentan gibt es das Buch zum Einführungspreis, oder du liest als kostenlos bei Kindle Unlimited.

 

 

 

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 16, 2020

Wer ist Vivian Sangild?

Vivian ist die älteste Tochter einer wohlhabenden Familie aus Hellerup, die eine Modekette hatte. Damals, als ich die erste Version schrieb, wohnte ich in einer alten Fabrik, die vorher ein Modelabel beherbergt hatte. Die Umgebung inspirierte mich und so wurden Vivians Eltern zu den reichen Menschen. Allerdings bin ich dann im Laufe der Jahre von Jütland an Kopenhagen gezogen. Das musste die Familie Sangild von der Westküste in die Hauptstadt umziehen.

Vivian hatte eine kleine Schwester, die beim Baden im Meer ertrunken ist. Seit dem Unfall, für den Vivian sich verantwortlich fühlt, hat sich alles verändert. An der Trauer ist ihre Familie zerbrochen. Vivian hat Freunde verloren. Kurz nach der Beerdigung zog sie weg, um zu studieren, und lernte Morten kennen.

Morten war in dieser Zeit, wo sie so verletzlich war, eine Stütze für sie, und dafür ist sie ihm dankbar. Sogar heute noch. Doch aus ihrer Schwäche hat sie damals ja zu Dingen gesagt, die sie eigentlich nicht wollte, weil sie Angst hatte, auch noch Morten zu verlieren. Das ist immer eine schlechte Entscheidung, wenn sich jemand für seinen Partner verbiegt. Trotzdem ist es eine Reaktion, die vielen Menschen leicht fällt. Vivian hat das auch gemacht. Sie hat sich verbogen, um wenigstens einen Menschen zu haben, der zu ihr hält. Das war fatal.

Die Frage ist, ob Vivian es schafft, wieder ihre innere Stärke zu mobilisieren und einen neuen Anfang zu wagen. Sie erkennt, dass es manchmal schwerer wird, die Wahrheit zu sagen, wenn wir zu lange damit warten. Dann wird die Lüge zu unserer Wahrheit.

Klappentext
Vivi Sangild kehrt nach Jahren wieder in das Ferienhaus ihrer Familie in Dänemark zurück. Hinter ihr liegt eine unerreichbare Liebe. Ihr altes Leben in Berlin erscheint ihr sinnlos. Soll sie ihrem Herzen folgen und einen neuen Anfang in Dänemark wagen? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Idylle am Kattegat bekommt Risse. Jemand beobachtet und bedroht Vivian.

Ein spannender und anrührender Frauenroman – über die Abgründe, die in menschlichen Beziehungen lauern und das Wiederfinden der Hoffnung und des Lebensmutes.

Neugierig geworden? Dann bestell dir 336 Seiten romantischer Spannung hier oder lies „Das Dünenhaus“ gratis bei Kindle Unlimited.

 

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 14, 2020

Wie entstand das „Das Dünenhaus“?

„Das Dünenhaus“ ist mein viertes Buch. Eigentlich stimmt das nicht. Es ist eines der ersten Manuskripte, die ich geschrieben habe. Davor habe ich mich mit Kinderbüchern versucht, doch schnell festgestellt, dass ich eine andere Geschichte (erst) erzählen musste. Also habe ich mich an die Erstfassung vom Dünenhaus gewagt. Die Geschichte, ihre Personen haben immer wieder an meine Intuition oder meine innere Tür geklopft hat. Sie wollten raus, zu den Lesern und erzählt werden oder wie ich manchmal das Gefühl hatte: selbst erzählen.

Aber die Zeit war noch nicht da. Es war fast wie beim Prediger aus dem Alten Testament: Alles hat seine Zeit. Und die von Gian, Vivian, Amata, Nonna, Chiara, Mona und Lena, Morten und Katarina war noch nicht da.
Erst einmal fehlte mir damals das notwendige Handwerkszeug. Ich war noch nicht bereit, so eine komplexe Handlung zu schreiben. Heute würde ich sagen: Ich schrieb noch nicht gut genug.
Dann kam dazu, dass sich andere Projekte vordrängten. Danach klopften Mona, Vivian und Gian wieder an die Tür. Die wurde dann aber von einem meinem Schreiblehrer zugeschlagen. Die Geschichte müsse anders sein. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich sonst zu viel verrate, und ich hoffe ja, dass du das Buch noch liest, und da darf und will ich keine Spannung herausnehmen.
Letztes Jahr habe ich mich entschieden, an meiner Version festzuhalten und mit dem Text gearbeitet. Jetzt ist das Buch da, und ich werde an den Leserreaktionen sehen, ob es gut war, meiner Intuition zu folgen. Das ist die Freiheit einer unabhängigen Autorin.

 

Textprobe

Der Schlüssel kratzte über den Lack. Vivian spurtete um den Porsche. Schmerz pochte hinter ihren Schläfen. Rot wie Hass. Rot wie Blut. Rot wie Leidenschaft. Tränen verschleierten ihren Blick, als sie die Spitze wieder und wieder in die Lackierung bohrte und über die glatte Fläche zog. Es gab Grenzen im Leben, die anständige Menschen einfach nicht überschritten. Verdammt noch mal! Männer sind wie Tiere! Dachten sie auch einmal an etwas anderes als an Sex?

Vivian hastete zu ihrem Auto und schloss mit fahrigen Händen die Tür auf. Sie warf den Rollenkoffer und ihre Handtasche auf den Rücksitz und sank in das Polster. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Nase und schob sich die Brille ins Haar. Tränen verschleierten ihren Blick. Als sie den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte, zitterten ihre Finger so sehr, dass sie ihn nicht in die Öffnung bekam. Wie wild stocherte sie neben dem Lenkrad herum.

Ehrlich! Was sollte der Scheiß?

Sie versuchte es wieder, aber diesmal landete der Autoschlüssel auf dem Boden. Ein Auto fuhr vorbei, der Lichtstrahl gab ihr Orientierung. Sie fummelte mit der freien Hand neben ihren Schuhen und tastete mit den Fingerspitzen die raue Oberfläche der Fußmatte ab. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie die Haustür sich öffnete, und eine Lichtbahn in die Dunkelheit fiel.

Morten! Wagte er es wirklich, ihr hinterherzurennen? Ihr alles zu erklären? Was wollte er ihr bitte schön denn erklären? Er hatte sie doch mit nackten Tatsachen konfrontiert. Zu sagen gab es da nichts mehr. Wie konnte er ihr jetzt unter die Augen treten? Sie sah, dass er das Handtuch um seine Lenden raffte und die Stufen hinuntersprang. Der hatte Nerven! Halbnackt durch die Kälte zu rennen. Hoffentlich fror er sich sein kostbarstes Stück ab!

 

Klappentext

Vivi Sangild kehrt nach Jahren wieder in das Ferienhaus ihrer Familie in Dänemark zurück. Hinter ihr liegt eine unerreichbare Liebe. Ihr altes Leben in Berlin erscheint ihr sinnlos. Soll sie ihrem Herzen folgen und einen neuen Anfang in Dänemark wagen? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Idylle am Kattegat bekommt Risse. Jemand beobachtet und bedroht Vivian.

Ein spannender und anrührender Frauenroman – über die Abgründe, die in menschlichen Beziehungen lauern und das Wiederfinden der Hoffnung und des Lebensmutes.

 

Das Dünenhaus

Januar 2020

336 Seiten

 

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt, Uncategorized
  • Juni 20, 2019

Erinnerungen sind kostbare Perlen

Heute ist ein Tag, wo ich sowohl melancholisch, aber auch sehr dankbar bin. Mein Vater wäre 92 geworden, und ich wäre gern mit ihm zusammen. Aber ich habe mehr Zeit mit ihm bekommen, als die meisten mit ihren Eltern, und die Liebe, mit der er mich im Leben willkommen geheißen hat, trägt mich weiter. Tag für Tag, mit jedem Schritt und jedem Atemzug, auch wenn seine großen Hände mich nicht mehr halten oder berühren können.

Alles andere wäre Undankbarkeit. Als wir unseren Sohn adoptierten, waren die Eltern meines Mannes schon verstorben. Mein Vater hatte Krebs, und ich habe ihn damals gebeten, so lange zu leben, bis Daniel sich an ihn erinnern könnte, damit er auch einen Opa und eine Oma hätte, die er im Herzen tragen könnte. Mein Vater hat es mir versprochen. Mit einem Lächeln und ich habe nie daran gezweifelt, dass er sein Versprechen halten würde.
Er hat noch acht Jahre gelebt, Bäume mit Daniel gefällt und viel Verrücktes unternommen, Dinge, über die wir heute noch lachen. Als er auf dem Sterbebett lag, im Wohnzimmer daheim, habe ich ihm danken können und gesagt, dass es jetzt gut ist. Er dürfe gehen.

Einige Tage später starb er, da war ich schon im Zug nach Kopenhagen. Ich konnte damals nicht länger bleiben, und das war für mich der schwerste Abschied von Paderborn. Über eine Woche war ich zu Hause gewesen, und ich wusste, ich würde ihn nicht mehr lebend sehen.
Als wir in Kopenhagen einfuhren, habe ich geweint. Mein Sohn fragte mich, warum – und ich meinte, dass ich Opa vermisse. Später habe ich erfahren, dass er genau in dem Augenblick starb, als meine Schwestern ihn wuschen – und ich in den Bahnhof einfuhr.

Meine Mutter bat mich, das Lied, das ich anhänge, auf der Beerdigung zu singen. Ich versprach ihr nur, dass ich sehen müsste, ob ich es dann könnte. Ich würde es ad hoc entscheiden. Mit meinem Mann hatte ich abgesprochen, dass wir uns mit Blicken darüber verständigen würden. Letztendlich habe ich es dann gesungen. Selten war ein Lied so sehr Gebet und Wahrheit für mich und ist es heute noch.

Ich bin dankbar für die vielen Stunden, die ich mit meinem Vater hatte, eingezwängt im Ohrensessel neben ihn, die Wanderungen in den Bergen, sein Lachen und wenn er uns geneckt hat. All die Himbeeren, die er für mich gepflückt hat, und Blumen im Garten, ich bin dankbar, dass er einfach da war, wenn ich etwas verbockt hatte, dass er mir immer das Gefühl gab, kostbar zu sein und dass ich mein Leben meistern würde, trotz der Hörbehinderung. Er hat mir nie das Gefühl gegeben, nicht gut genug zu sein, nie das Gefühl von Mangel, sondern immer von Fülle und Überfluss. Ich bin dankbar für seine große Hand, dass er mir auf so viel Weise gezeigt hat, dass er mich liebt, und ich freue mich schon jetzt auf das Wiedersehen.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • Mai 18, 2019

Rhiannon Navin: Alles still auf einmal

Vielleicht hast du vor einigen Jahren das Buch von Wally Lamb: Die Stunde, in der ich zu glauben begann gelesen,. Lamb schreibt über die Folgen eines Amoklaufes an einer amerikanischen Schule. Der Roman hat mich damals berührt, durch seine sprachliche Virtuosität, die gut gezeichneten Figuren und die Handlung. Ein Buch, mit dem ich heute noch nicht fertig bin.
Und genauso geht es mir mit dem Rhiannon Navins Debütroman Alles still auf einmal.

Ich habe die Geschichte schon vor drei Wochen fertig gelesen, aber die Worte, die Handlung mussten erst einmal sacken, so sehr hat mich die Autorin herausgefordert und berührt.

Es ist die Geschichte von Zach und seiner Familie. Sie sind Opfer eines Amoklaufs an der Schule von Zach, wo sein Bruder Andy getötet wurde, Zach aber im Wandschrank überlebt hat.

Anders als andere Bücher über das Thema willkürlicher Gewalt und Amoklauf, die ich bisher gelesen habe, sind zwei Dinge.
Die Ereignisse werden aus der Perspektive des Kindes erzählt, und es ist ein Hoffnungsbuch. Das letzte mag fragwürdig erscheinen, aber es ist die Wahrheit.

Die Autorin erzählt emotionslos, was ein willkürlicher Gewaltakt mit den Menschen anstellt. Vieles kann genannt werden: Sei es die Sensationsgier der Presse, die Trauer der Familien, die verlassenen Kinder, die von den Erwachsenen, die durch ihre eigenen Trauer gelähmt sind, nicht gesehen werden; dann die Einsamkeit, die alle umfasst, und natürlich die Fragen, die sich Opfer als auch die Familie des Täters stellen.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist trotz seiner düsteren Handlung ein helles Buch. Manchmal verliebt man sich in die Helden der Bücher, die man liest. Ich habe mich in den sechsjährigen Zach verliebt. Er ist mutig, streckt die Hand aus, will Versöhnung und fordert einen Neuanfang. Einfach aus dem Grund, weil sonst das Leben in tausende Fragmente zersplittert und er ein Leben will, das wert ist gelebt zu werden.

Zach ist nur sechs Jahre als, aber weiser als die Erwachsenen, die an seiner Seite leben. Intuitiv findet er einen Weg aus seinem Schmerz und seiner Trauer und kann damit den anderen helfen.

Ich will eigentlich nicht viel mehr sagen, denn das Buch spricht für sich selbst – oder besser gesagt: Zach, sechs Jahre, will gerne seine Geschichte mir dir teilen.
Ich wünsche ihm ganz viele Zuhörer … und unserer Welt Menschen, die keine Angst haben, einen Neuanfang zu wagen und an die Zukunft glauben.

Danke an Rhiannon Navin, die diese Buch in unsere Hände gelegt hat.

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