Schreib mit allen Sinnen
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Schreiben

  • AnnKristin
  • Geschrieben
  • Oktober 7, 2020

Schreib mit allen Sinnen

Heute gibt es einen Schreibtipp. Es geht um das Schreiben mit allen Sinnen. Das ist mein Lieblingsthema und zwar aus diesem Grund: So entsteht Kopfkino. Diese Bücher bekommen die Leser nicht aus dem Kopf, denn sie wollen riechen, schmecken, fühlen, sehen, hören, was du ihnen erzählst. Genau so entsteht der Film auf der inneren Leinwand des Lesers.

Anfänger machen oft den Fehler, dass sie bei einer Szene jede Handlung beschreiben … „Andreas steht auf, geht zum Kühlschrank, öffnet die Tür, holt die Milch raus und gießt sie in das Glas.“

Das geht besser und kürzer. „Andreas holte die Milch aus dem Kühlschrank und trank ein Glas.“

Du musst nicht jede Bewegung wie die Perlen einer Kette aneinanderreihen. Wenn du das machst, hast du noch ein anderes Problem. Du beschränkst dich vor allem auf das Sehen und Hören. Aber wir haben ja noch viel mehr Sinne.

Wenn du ein Buch lesen willst, wo du wirklich in den Riechsinn eintauchen kannst, solltest du „Das Parfüm“ von Patrick Süskind nehmen.

Auch Henning Mankell verdichtet eine Landschaftsbeschreibung so sehr, dass du als Leser sofort die Atmosphäre spürst. „Dann machte Wallander einen langen Spaziergang mit Jussi. Noch lag die Spätsommerwärme über Schonen, in der Nacht hatte es ein Gewitter gegeben, und jetzt war die Luft frisch und leicht.“ (Aus: Henning Mankell: Der Feind im Schatten)

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  • AnnKristin
  • Uncategorized
  • August 5, 2020

Von mir für dich

Ich bin diese Woche etwas wehmütig, aber auch glücklich und dankbar. Darum habe ich mir ein Geschenk für dich ausgedacht. Aber langsam. Kann man das denn sein – wehmütig und dankbar?
Ist das möglich?
Ja, ich kann das schon. Meine Sommerferien sind zu Ende und der Alltag hat mich dann wieder.

Dankbar für den Sommer

Dankbar bin ich für die Sommerwochen am Meer, die Zeit mit meiner Familie und Freunden. Dankbar bin ich für die Tiere, die ich in meinem Garten beobachten durfte: Das tapsige Rehkitz auf wackeligen Beinen, das am liebsten meine Blumen nascht und vor Freude auf und ab hüpft. Wenn es sich erschreckt, flieht es ganz schnell zu seiner Mutter.
Die Schmetterlinge, in weiß, orange, rot, braun, gelb, die auf und ab schwingen, der Specht, der mir morgens immer eifrig sein tock-tock-tock gehämmert hat. Und auch die kleine Feldmaus, die jeden Tag über den Rasen flitzt und ins tiefe Gras huscht.

Ich bin wieder in Kopenhagen. Noch schläft die Stadt, es ist still. Die Schulferien sind erst in einer Woche vorbei. Das merke ich im Alltag. Die S-Bahn ist kaum besetzt, die Straßen leer, die Warteschlangen im Supermarkt überschaubar.

Ich brauche so wenig zum Leben

Dankbar bin ich für die Wochen, wo ich mich zurückziehen durfte. Einfach nur da sein konnte. Ganz ohne Erwartungen, Verpflichtungen und mit Glück, randvoll in meiner Seele. Ich brauche so wenig zum Leben.
Zum glücklich sein. Da wächst mit jedem Atemzug die Gewissheit: Ich bin gesegnet. Alles ist gut.

In den Ferien habe ich kaum Mails gelesen, die sozialen Medien gemieden, Bücher verschlungen, bin spazieren gegangen und habe die salzige Luft aufgesaugt wie ein trockener Schwamm.
Und ich hatte Zeit, in mich hineinzuhorchen:
Wie soll es weiter gehen?
Was schaffe ich?
Wie bekomme ich alle Aufgaben organisiert ohne meine innere Ruhe zu verlieren?
Was ist mir wirklich wichtig?

 Ich habe meine Prioritäten gefunden und ein Geschenk für dich.


Mein Geschenk für dich

Mein Blog wird drei Säulen haben, denn sie sind das, was mich aus- und glücklich macht.

Ich bin Autorin, Lektorin und Leserin.
Buchstaben gehören zu meinem Leben wie die Zahnpasta und der tägliche Apfel. So wie ich mir morgens die Zähne putze und dusche, so brauche ich jeden Tag meine Dosis Buch.
Kein Tag ohne lesen und schreiben.

Immer öfter fragen mich Autoren und Autorinnen, ob ich ihnen bei ihrem Buchprojekt helfe. 
Ich liebe Geschichten.
Sie begleiten uns seit Jahrtausenden.
Erst in den Mythen unserer Vorfahren, dann in den Gleichnissen Jesu und heute sind es Instagram Stories, wenn ich in der S-Bahn sehe, was Menschen auf ihrem Smartphone lesen.

Das alles sollst du auf mein Blog finden.

Ich werde nicht mehr nur über das Leben und Schreiben als Ann-Kristin Vinterberg berichten, sondern auch Tipps aus der Schreibwerkstatt der Lektorin geben.
Regelmäßig. Jeden Mittwoch und wenn ich es schaffe, auch öfter.
Ich werde Bücher besprechen und Autoren zu Wort kommen lassen, damit du tolle Autoren kennenlernst und in Geschichten versinkst.
Ich werde vom Glück im Alltag meines Lebens schreiben, damit auch du Glück in deiner Welt erleben kannst.
Ich werde mein Wissen rund ums Schreiben mit dir teilen.

Falls das für dich Sinn macht, freue ich mich, wenn du auch weiter mit an Bord bist.

Der Newsletter für Leser und Schriftsteller

Willst du noch mehr? Dann habe ich noch ein Geschenk. 

Mein Newsletter wird jetzt regelmäßig mit Tipps rund um das Schreiben herausgeschickt .

Ist das was für dich? Dann melde dich gleich unter Home auf meiner Webseite an.
Ich freue mich, wenn du dabei bist.
Mich mit buchbegeisterten Menschen auszutauschen,  Geschichten in die Welt zu tragen und mein Wissen über das Schreiben mit dir zu teilen, das liebe ich.
Vor allem liebe ich es, mit dir das kleine Glück im Alltag zu entdecken.

Mein Blog ist voll von Geschichten – gelesenen, geschriebenen, gehörten -, es beschäftigt sich mit work-life-balance und ist voll mit praktischen Ideen für dein Schreiben.
Lass uns gemeinsam die Welt der Bücher entdecken!

Deine Ann-Kristin

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  • AnnKristin
  • Geschrieben
  • Juni 1, 2020

Wie entwickle ich Buchideen?

Diese Frage wird mir im Lektorat und als Autorin immer wieder gestellt. Auch mit anderen Autoren tausche ich mich gern darüber aus.

Von der Idee zum Thema

Meistens habe ich eine Idee zu einem Thema, das mich umtreibt. Da arbeitet etwas in mir, beschäftigt mich, vor allem auch ethische Fragen, wo ich das Gefühl habe: Es gibt keine einfache Antwort darauf. Oder die Welt ist nicht nur schwarz-weiß. Das gibt es noch ganz viele Zwischentöne und Nuancen.

Oft sind es Fragen, die mich professionell und als Mensch umtreiben:

  • Was ist Heimat?
  • Heilt Liebe alle Wunden, die ein Mensch in sich trägt?
  • Gibt es Vergebung?
  • Wie gehe ich mit ungewollter Kinderlosigkeit um?
  • Macht es Sinn, den Freitod zu wählen, oder ist es in meinen Augen ethisch falsch ?
  • Gibt es einen gerechten Krieg?
  • Was ist Glück?
  • Was ist die Würde des Menschen?

Auf diese Fragen gibt es unzählige Antworten. Mit den Antworten muss man sorgsam umgehen. Ich schätze Jodi Picoult sehr und Joyo Moyes Buch „Ein ganzes halbes Jahr“. Diese Autorinnen gehen behutsam mit ethischen Themen um. Ich möchte genauso achtsam, aber auch klar in meinen Romanen erzähle.

Was ist Heimat?

Mich treibt persönlich das Thema Heimat um. Mein Vater war ein Vertriebener. Sein Schmerz über den Verlust der Heimat hat sich in meine Seele gebrannt. Heute lebe ich als Deutsche in Dänemark, habe einen dänischen Partner und einen chinesischen Sohn. Da stellt sich die Frage: Was ist Heimat? Wo bin ich zu Hause? von selbst. Dieses Thema habe ich u. a. in Lied des Lebens verarbeitet. Meine Buchideen entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern gehören zu meinem Leben.

Nicht ich suche die Ideen, sondern die Ideen finden mich.

Dann wieder kann es sein, dass ich einen Artikel über ein historisches Ereignis lese oder ein Satz taucht auf und ich finde ihn gut. Es gibt so viele Anfänge, wie ich in den Prozess, mein Buch zu schreiben, einsteige.

Für mich ist es, als wenn Ideen mich suchen, statt dass ich sie suche. Sie beißen sich in mir fest und lassen mich nicht mehr los. Wenn ich dann bereit bin, arbeite ich weiter mit der Idee. Manchmal geht es schnell, dann wieder dauert es eine ganze Weile, bis ein Buch fertig ist.

Z. B. habe ich schon einige Jahre ein Buchthema im Kopf, eigentlich sogar zwei, die das Gerüst für zwei historische Romane sind. Ich habe sie in meinen Notizen. Aber ich habe sie noch nicht geschrieben. Weil sie noch in mir arbeiten.

Im nächsten Blogbeitrag erzähle ich dir, wie es weitergeht mit den vielen Buchideen. Erzähl mir gern von deiner Buchidee.

Wenn ich dir bei der Umsetzung deines Buchprojektes helfen kann, dann findest du mich hier: www.lektoratderrotefaden.de

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • November 13, 2019

Schreiben wie Erfolgsautoren

Ich lese gerade wieder querbeet – Sachbücher, seichte Unterhaltungsromane, spannende Thriller und gut geschriebene Unterhaltungsliteratur. Damit meine ich Werke von Autoren, die eine Handlung so schreiben, dass ich als Leser ganz nah am Geschehen bin, indem sie mich mitten im Konflikt stehen lassen, sodass ich den Regen auf der Haut spüre, den Schmerz im Herzen und alles um mich vergesse, weil ich im Buch bin.

Daneben habe ich in der letzten Zeit auch einige Bücher gelesen, die anders geschrieben sind. Der Plot war gut, aber es wird viel mehr erzählt. Auch viel Hintergrundwissen, was ich als Leser nicht brauche und was die Handlung verlangsamt. Dialoge, die die Szene nicht weiter bringen, sondern einfach dahinplätschern wie im realen Leben. Diese Bücher reißen mich nicht aus meiner Welt. Oft sind die Personen leider auch viel zu nett und zuckersüß für meinen Geschmack.

So liest eine Autorin die Texte anderer Autoren. Um zu lernen.

Jetzt sitze ich mit einer Frage hier: Die seichte Literatur verkauft sich sehr gut … Vielleicht sollte ich so einen Text schreiben? Ich wäre viel schneller damit fertig, weil ich nicht an jedem Wort herumfeilen würde. Und wahrscheinlich würde ich mehr Leser bekommen.

Diese Entscheidung werde ich aber nicht heute treffen. Es kommt auf meine Erzählstimme an. Und die ist wahrscheinlich doch eine andere.

Und die Frage bleibt: Wie definiere ich Erfolg? Warum schreibe ich? Weil ich viel Geld verdienen will und mich anbiedere? Oder weil ich eine Geschichte habe, die ich erzählen muss? Geld damit verdienen ist natürlich auch ein Wunsch, aber ich muss als Autorin für das einstehen können, was ich den Lesern anvertraue.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt, Gesehen, Uncategorized
  • Oktober 30, 2019

Langsam geht es wieder los mit dem Schreiben

Die Aussicht auf dem Bild ist übrigens vom Shanghai Tower gemacht, dem zweithöchstem Gebäude der Welt. Ich stand in der 126. Etage und habe heruntergeschaut. Da bekommen viele Dinge eine anderes Perspektive.

Nachdem ich fast vier Wochen offline gewesen bin, trudele ich ganz langsam wieder in meinen Alltag ein. Ganz langsam, weil Hast sowieso alles verzerrt. Wir gehen in die dunkle Zeit, da brauchen Körper und Seele Ruhe. Und warme Pullover hier oben im Norden.

Heute war ein guter Tag, und ich merke, dass ich voller Energie bin.
Vormittags habe ich einen inspirierenden Vortrag über die Entwicklung des Gehirns gehört. Jetzt habe ich das Gefühl, nicht nur Kinder von 0-3, sondern auch meinen Teenager besser zu verstehen und mich sowieso … Allein das ist schon eine enorme Leistung und noch ein besseres Gefühl.

Ich fange jetzt an zu schreiben, mein neues Buch ist im Korrektorat, und die Lektoratskunden sind auch wieder da. Eigentlich sollte ich langsam das Herumflattern der Nerven bekommen. Mach ich auch, aber mehr, weil es in mir vor Aufregung mit den vielen guten Ideen flattert. Ansonsten bin ich ruhig.

Ach ja, und ich habe eine spannende Anfrage bekommen, um bei einem Autorenprojekt mitzuwirken. Darüber erzähle ich demnächst mehr.
Und was habt Ihr so gemacht?

Hier noch ein Gedanke, der mich sehr inspiriert:

When I stand before God at the end of my life, I would hope that I would not have a single bit of talent left and I could say, „I used everything that you gave me.“

Erma Bombeck

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Geschrieben
  • März 5, 2019

Hjertelig velkommen!

Wenn man Fanfaren spielen lassen könnte, würde ich es machen. Oder die Leibgarde vor dem Schloss Amalienborg in Kopenhagen überzeugen, hier bitte doch einmal aufzutreten. Heute fühle ich mich wie ein Königskind, weil ich wieder bloggen kann, nachdem Fabian von Aloha Buchseitendesign alles so wunderbar für mich eingerichtet hat.

Gehörst du zu meiner Zielgruppe?

Ich schreibe hier für zwei Lesergruppen, und wenn du dich in keiner wohl fühlst, solltest du deine Zeit nicht weiter vergeuden. Dafür ist das Leben zu kurz, und es gibt noch so viele andere fabelhafte Blogs und Bücher, in die du abtauchen kannst.

1. Leser, die sowohl die Autorin als auch den Menschen Ann-Kristin Vinterberg kennenlernen wollen

Die erste Zielgruppe sind für mich alle, die meine Bücher lieben, und die Autorin hinter den Worten kennenlernen wollen.
Ich werde aus meinem Leben erzählen, über die Bücher, die ich lese (wirklich querbeet!); die Filme, die ich sehe, und überhaupt, wie ich meine Zeit verbringe. Hier geht es um alles, was mir durch den Kopf geht. Und ich kann dir jetzt schon versprechen, dass immer wieder diese Themen auftauchen: Glück, Dänemark, Bücher, Minimalismus, Kochen, Hören mit einem Cochlea Implantat und eben die Höhen und Tiefen eines ganz alltäglichen Lebens. Ja, ein Autorenleben ist ganz alltäglich. Was mir aber unglaublich Freude macht, ist der Austausch mit meinen Lesern. Und das du immer noch da sitzt und offensichtlich liest.

2. Leser, die mehr über das Schreiben von Büchern wissen wollen

Die zweite Zielgruppe sind diejenigen, die genauso gerne schreiben wie ich. Mein Leben kreist um zwei große Themen: Schreiben und Lesen. Okay, auch um die Liebe.
Ich schreibe selbst Liebesromane und lektoriere Bücher anderer Autoren. Gerne teile ich mein Wissen mit dir. Schau mir beim Schreiben über die Schulter und tausche dich mit mir über das Handwerk und die Kniffe beim Entstehen deines Traumbuches aus. Gerne gebe ich dir Tipps und zeige dir, dass Liebe fast in jedem Genre vorkommt, sogar in dem atemberaubenden und grausamen Thriller „Tannenstein“ von Linus Gescheke, den ich letzte Woche gelesen habe. Da habe ich Gänsehaut bekommen, aber nicht, weil jemand meine erogenen Zonen berührt hat. Aber darüber berichte ich später.

Weil ich vor der Buchmesse in Leipzig noch einiges erledigen muss, sage ich höre ich auf. Vielleicht sehen wir uns dort?
Du findest mich am Stand des Autorinnenclubs in Halle 5 D409.

Über meine Lesungen, zusammen mit fantastischen Frauen oder auch alleine, werde ich in den nächsten Tagen berichten.

Ich freue mich auf dich – hier oder dort!

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