Honigkind: Meine erste Rezension
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Rezension

  • AnnKristin
  • Gedankt, Uncategorized
  • September 1, 2020

Honigkind: Meine erste Rezension

Heute hat mich die wunderbare Nachricht erhalten, dass meine Kurzgeschichtensammlung „Honigkind“ die erste Rezension erhalten hat. Ich freue mich so sehr, dass ich sie hier sofort mit euch teilen möchte.

Die Rezensentin schreibt auf Amazon:

Die zarte Sprache und der Zauber so mancher Geschichte in diesem kurzweiligen Band machen dieses Buch so lesens- und liebenswert. Es gibt zwei, drei Storys, die echt hart sind und für mich nicht so reinpassten, aber dafür gibt es so herrlich sommerleichte, aber sehr gefühlsintensive Kurzgeschichten, für die allein der Kauf von diesem Kurzgeschichtenband der beliebten Autorin Ann Kristin Vinterberg echt empfehlenswert ist. Aber findet selbst eure Highlights heraus! Warnung: Manche Geschichten schwingen in dir nach. DANKE an die Autorin für dieses Geschenk. Es zeigt, dass es sich lohnt, jeden Tag zu leben und zu lieben, zu leiden und zu kämpfen!!!

Es stimmt, die Geschichten sind sehr unterschiedlich, ein Blumenstrauß mit Wildblumen und Rosen … etwas für jeden Geschmack. 

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • Mai 31, 2019

Dünenkind von Leonie Haubrich

Marissa hat sich nach ihrer Flucht von der Hallig Hulhan in Italien ein Leben als Übersetzerin und Lektorin aufgebaut. Dort erreicht sie die Nachricht, dass ihr Vater Arne bald sterben wird und er sie sehen möchte. Marissa spürt, dass es noch zu viele Enden in ihrer Biografie gibt und packt ihren Koffer. Vor über dreißig Jahren hat sie Hulhan nach einem Initiationsritus schlagartig verlassen und ist niemals mehr zurückgekehrt. Mit im Gepäck reisen ihre Dämonen, die sie seit der Nacht auf der Bake Hochsand nicht mehr losgeworden ist.

Leonie Haubrich hat einen atmosphärisch dichten Roman geschrieben, der mich gefesselt hat. Ich bin ganz in die Geschichte am Meer eingetaucht, hörte das Rauschen des Meeres und Krächzen der Möwen, den Sog der Strömung und mir gruselte vor der ungesunden Atmosphäre auf der Hallig.

Immer wieder gab es Kapitel, die auf die Zeit um die Abreise von Marissa zurück schauen, lange bleibt der Leser unschlüssig, wer nun der Böse ist, was den Sog der Spannung erhöht. Dünenkind ist spannend, aber nicht blutig, sondern eher gruselig, weil man das Gefühl hat, dass auf der Hallig überall das Böse lauert, ohne das die Einwohner sich dessen bewusst sind.

Die Autorin hat eine Sprache, in die man eintaucht wie bei einem Tauchgang im Meer, man fühlt sich getragen, erfrischt. Es war mir ein Vergnügen diesen Roman zu lesen, mein erster von Leonie Fröhling, und ganz bestimmt nicht der Letzte. Es ist vor allem die Sprache, die präzis jedes Wort setzt, so dass sie die Geschichte trägt und trotzdem gut klingt ohne gestelzt wie die Wattwanderer daher zu kommen. Ein Lesevergnügen für alle, die das Meer lieben, die Spannung suchen und gut geschriebene Spannungsliteratur schätzen.

Das Layout verdient auch ein Lob – ich liebe die flügelschlagenden Möwen. Wirklich ein mit Liebe gestaltetes Buch, das die Autorin ihren Lesern in die Hand legt.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • April 7, 2019

An einem sonnigen Frühlingstag mit Judith Winter im „Finsterwald“

Heute ist ein Offline-Tag für mich. Das erste Wochenende seit langem, wo ich einfach Familienzeit habe, Sonne getankt, mir die ersten kleinen Knospen auf den Bäumen angeschaut und Fotos geschossen habe, als wir bei Fredensborg spazieren gegangen sind, und ich habe sogar zweimal leckere Himbeeren genascht. Das kommt dem Himmel auf Erden verdächtig nah. Erst Himbeeren in Form von Kuchen, dann als Eis, und wer mich kennt, der weiß, dass ich Himbeeren über alles liebe. Damit kann man mich wirklich verwöhnen. Wieder zu Hause ging es schnell. Ich musste „Finsterwald“ fertig lesen. Der Mörder stand kurz davor, die gefangene Frau zu töten.

Die Reihe um die beiden Frankfurter Kommissarinnen Emilia Capelli und Mai Zhou war mir bisher unbekannt.
Aber als ich den Thriller anfing zu lesen, fand ich die Personenkonstellation interessant. Eine Italienerin, die sich mit ihrer Familie herumschlägt, vor allem mit einer dominanten Mama und einem Macho-Bruder, und eine Halbchinesin. Für Chinesen habe ich ein Faible, seitdem ich ein Kind aus dem Land der Mitte adoptiert habe, und deshalb bin ich solchen Charakteren sehr aufgeschlossen gegenüber. Aber okay, mit der italienischen Em verbindet mich zumindest die Liebe zum italienischen Wein und Essen.

Finsterwald ist ein Thriller, der viele Dinge hat, die man schon kennt (gefangene Frau, Täter wurde als Kind misshandelt usw.), der aber zum Schluss die Kurve kriegt und absolut an Spannung gewinnt. Die Auflösung fand ich überraschend gut.

Kurz zum Inhalt von Judith Winters Finsterwald

Kommissarin Emilia Capelli hat sich nachts in einem Waldstück verfahren, als ein gehetzter Mann ihr vors Auto springt. Dieser hat gerade im angrenzenden Wald die Leiche einer Prostituierten entdeckt. Doch diese Tat war keine Affekthandlung, wie die Autopsie zeigt: Der Täter hat die Frau monatelang gefangen gehalten.
Kurz darauf gibt es einen neuen Mord. Eine Lehrerin wird im Schlafzimmer ihres Hauses ermordet und in einer seltsamen Pose hergerichtet.
Capelli und ihre Partnerin Mai Zhou vermuten schnell einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten, aber noch ist der Mörder nicht gefasst, und er hat sich schon sein nächstes Opfer ausgesucht …

Meine Beurteilung des Thrillers Finsterwald

Ich fand Finsterwald gruselig und spannend, immer durchzogen von einer latenten Bedrohung durch die Nebenhandlung. Außerdem spielt die Autorin ja mit einer Grundangst, dem „finsteren Wald“, in dem kleine Kinder verloren gehen können, wo das Böse lauert. Und in diesem Thriller ist das buchstäblich so.

Die Ermittlerinnen mag ich, sie sind kompetent, hartgesotten, manchmal ein wenig zu maskulin, aber das braucht es sicher, um sich in dieser Welt der Kommissare als Frau zu behaupten. Ein wenig erinnern sie mich an die Personen aus skandinavischen Krimis, aber die sind ja auch hoch in Kurs in Deutschland, also sollte es mich nicht wundern.

Spannend war das Buch, allerdings wird die Aufmerksamkeit des Lesers durch eine Nebenhandlung mit einer entführten Studentin, die in einem gruseligem Haus festgehalten wird, sehr gefordert. Hier hat mir das psychologische Feingefühl, die Personencharakteristika sehr gefallen. Natürlich ist es absolut nichts Neues, dass jemand gefangen gehalten wird, aber genial war die Auflösung des Falles am Schluss. Mir haben vor allem die letzten hundert Seiten den Atem geraubt, da konnte ich einfach nicht schnell genug lesen, was meine Familie auch zu spüren bekam.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • April 2, 2019

Gelesen: Kalt ruht die Nacht

Kalt ruht die Nacht von Michaela Abresch war ein Überraschungsgeschenk. Die Auslieferung des acabus Verlags hatte mir dieses Buch irrtümlich geschickt. Kein Problem, das kann passieren. So stand ich nicht mit einem historischen Familienroman in der Hand, sondern mit einem historischen Krimi in meinem Zimmer. Das dachte ich zumindest, aber in der Eile hatte ich nicht gründlich gelesen. Denn es war kein historischer Kriminalroman aus dem Westerwald, den ich in der Hand hielt, sondern eine ganze kleine Bibliothek von Kriminalgeschichten. Man könnte auch sagen: Ich hatte jetzt ein Buchregal vollgepackt mit Krimis aus verschiedenen Epochen. Oder eine Dessertplatte mit vielen kleinen Geschichten-Naschereien.
So unterschiedlich die Erzählungen auch sind. Eins ist ihnen gemeinsam: Alle sind sie, egal ob wir ins Mittelalter, in die Neuzeit oder um die Zeit der Reformation reisen, im Westerwald angesiedelt.
Und jetzt darf ich noch einmal beichten. Ich hatte eine ungefähre Ahnung, wo der Westerwald liegt, aber ich habe es gegoogelt. Und wissen Sie es? Es ist eine schöne Gegen, hügelig – wenn man in Dänemark lebet würde man eher von gebirgig reden …

Die Erzählungen sind sehr verschieden, aber immer gut erzählt, voller Überraschungen und spannender Figuren. Schon die erste Geschichte, die Ende des Winters in Seck, im Jahre 1410 angesiedelt ist, überzeugte mich. Michaela Abresch hat das Umfeld gut recherchiert. Eine der Hauptpersonen ist eine Benediktinerin, und die mittelalterliche Welt wird wunderbar aufs Papier gebannt.

Aber auch andere Geschichten haben mich berührt, vor allem die Geschichte der Lotte, wo ich das Gefühl hatte, dass Täter selbst Opfer der Gesellschaft sind. Diese Geschichte hat mich durch den feinen psychologischen Schliff überzeugt.
Die Sprache liest sich gut, die Bilder, die die Autorin aufs Papier zaubert, sind sehr aussagestark, fangen die Situation und Stimmung ein. Ich mochte den Stil.

Das Buchdesign ist wunderschön gestaltet, mit Blumenranken, die sich vom Cover bis in die Unterteilung der Szenenabschnitte verzweigen. Ein liebevoll gestaltetes Buch.

Fazit: Es ist gut, sich vom Leben überraschen zu lassen und das dankbar anzunehmen, was es einem in die Hände legt. Ich hätte selbst keine Augen für dieses Buch gehabt, doch als es in mein Leben getragen wurde, habe ich mich beschenkt gefühlt und gut unterhalten.
Das ist der Sinn eines Buches. Emotionen zu wecken, zu unterhalten und herauszufordern. All das hat die Autorin Michael Abresch geschafft.

 

Michaela Abresch

Kalt ruht die Nacht.

Historische Kriminalgeschichten aus dem Westerwald.

Acabus-Verlag 2017

ISBN 978-3-86282-538-7

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen
  • März 7, 2019

Die Reise geht mit Linus Geschke nach Tannenstein

Ist Selbstjustiz ein Weg? Das habe ich mich gefragt, als ich Linus Geschkes Thriller „Tannenstein“ letzte Woche gelesen habe. Vielleicht erinnerst du dich noch wie ich an den Fall Marianne Bachmeier, die am 6.März 1981 den Mörder ihres Kindes im Gerichtssaal erschoss. Es war der erste Fall von Selbstjustiz in der Bundesrepublik nach dem Krieg. Die Öffentlichkeit war gespalten. Die einen sahen in der Mörderin eine verzweifelte Mutter, die anderen warfen Bachmeier vor, sie habe die Tat akribisch geplant.
Heute kennen wir Selbstjustiz eher bei den Ehrenmorden aus dem Milieu der Migranten und Asylanten. Und gerade dieses Thema, Selbstjustiz, ist der Faden, mit dem der Autor Linus Geschke seinen Roman gestrickt hat.

Linus Geschkes Tannenstein ist ein blutiger Thriller

Dieses Buch lässt mich mit einer Gänsehaut zurück. Und mit gemischten Gefühlen. Der Autor hat sich ein Thema vorgenommen, für das man kaum Worte finden kann. Selbstjustiz oder ein Rachefeldzug, weil die Gewaltenteilung nicht die wirklich Schuldigen bestrafen kann. Eine Verzweiflungstat oder eine Tat aus Liebe, was auch immer: Ist das die moralisch richtige Entscheidung? Hier kommt Ethik ins Spiel und an seine Grenzen.

Alles fängt in dem kleinen Ort Tannenstein, nahe der tschechischen Grenze, an. Dort werden elf Menschen in einem Lokal niedergeschossen. Später kommen noch andere Morde dazu, und immer ist der Wanderer für die Taten verantwortlich. Diesen mysteriösen Killer will Alexander Born, Ex-Bulle und Ex-Strafgefangener, zur Strecke bringen.

Der Wanderer verfolgt ein Ziel, wenn er mordend durch Europa zieht, doch welches, bleibt lange unklar, wie so vieles, was sich erst zum Ende des Thrillers hin erschließt. Borns Motivation dagegen ist glasklar. Er will den Mord an seiner Lebensgefährtin Lydia rächen. Born ist getrieben von Rache und Liebe und taucht immer mehr in die Welt der Russenmafia ein.

Linus Geschke liefert klare und gut lesbare Prosa

Linus Geschke schreibt klar, schnörkellos und direkt, und trotzdem auch mit einer atmosphärischen Dichte, die mich fasziniert:

Ein in Beton gegossenes Bild der Trostlosigkeit, vergessen und abgehängt vom Rest der Welt. (Tannenstein, S.217)

oder

Der gesamte Ort lag wie ausgestorben da, nur die Bäume schienen miteinander in einer Sprache zu flüstern, die niemand verstand.(Tannenstein, S. 340)

Wie es sich für einen Thriller gehört, prescht die Handlung voran. Allerdings ist dieses Buch keine leichte Kost. So brutal wie die Welt der Russenmafia ist, so werden ihre Aktivitäten auch beschrieben. Das sind keine Szenen für Zartbesaitete. Ich musste manchmal schlucken. Die Realität ist immer noch grausamer als Literatur. Der Gedanke ist fast nicht auszuhalten.

Ich fand den Thriller fesselnd, Sprache und Handlung haben mich angefixt, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, getrieben von einer Spannung, die sich von der ersten Seite aufbaut und sich bis zum Schluss durchträgt. Kurze Kapitel reihen sich aneinander wie die Munition in den Maschinengewehren auf den Seiten und werden mit einem präzisen Schuss abgeliefert. Ich wollte weiterlesen, herausfinden, warum der Wanderer mordet. Born, dieser Polizist, der sich zum Rächer aufspielt und selbst keine weiße Weste hat, ist eine gut gezeichnete Figur, schillernd und so untypisch.

Ist Selbstjustiz in einem Rechtsstaat ein notwendiges Übel?

Was zurückbleibt: Tannenstein ist ein blutiger, brutaler, aber auch kurzweiliger Thriller, der sich mit den Themen Moral und Selbstjustiz auseinandersetzt. Ich bleibe mit einem Unbehagen zurück:  Kann unser politisches System die Täter dieser Verbrecherkartelle wirklich kontrollieren? Oder sind uns – Rechtsstaat hin und her – letztendlich die Hände gebunden? Folgen, wenn Köpfe rollen, nicht gleich die Kronprinzen, die wieder den Thron der Macht und Gewalt besteigen? Ist Selbstjustiz der Weg? Und wenn ja, wann haben wir das Recht, diese auszuüben? Hatte der Wanderer diese Lizenz zum Töten? Hat Born sie? Haben wir sie? Ist die Selbstjustiz ein legitimer Weg für den Staat, wenn die Politik ihm die Hände bindet?

Ist diese Spirale der Gewalt nicht endlos? Wie und wer kann sie durchbrechen? Wenn wir nichts tun, wenn uns die Hände gebunden sind: Wer kämpft den Kampf für die Schwachen in diesem Spiel?

Eine Regierung ist nur eine gute Regierung, hat der dänische Liedermacher Kim Larsen gesagt, wenn sie sich um die Schwachen kümmert.

Wer wird sich also der Frauen und Kinder annehmen, die hier verbraucht werden? Eine deprimierende Lesung, denn es gibt einfach keine befriedigende Antwort. Zumindest habe ich sie noch nicht gefunden. Wenn du sie hast, dann teile sie mir gerne mit.

Ach ja: Ich behaupte ja, dass die gewisse Prise „Liebe“ in jedem Genre zu finden ist, und dass ich deshalb Liebesromane schreibe. Auch hier, auf diesem blutigem Thrillerpapier, geht es um Liebe. Eine Liebe, die sich pervertiert und zur Rache wird; es geht um die Liebe junger Frauen, die ihre Familien unterstützen wollen und dabei Hilfe bei den falschen Männern suchen. Traurig, aber wahr.

Linus Geschke: Tannenstein. dtv 2019

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