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Neuanfang

  • AnnKristin
  • Gelesen, Uncategorized
  • August 20, 2020

Momentan tun sich in meinem Leben Wege auf, die ich nicht selbst gewählt habe. Da frage ich mich machmal, ob das ein Fingerzeig vom Himmel ist. Kennst du dieses Gefühl? In jedem Fall wünsche ich dir eine Himmelsleiter und ein wunderbares Wochenende. Wir werden feiern, mein Sohn wir gefirmt und so sehen wir endlich die ganze Familie wieder.

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 18, 2020

Ein Blick in Vivians Kindheit

Vivian fühlt sich verraten, nachdem sie von ihrem Partner Morten vor nackte Tatsachen gestellt worden ist. Wütend und verletzt, aber auch verwirrt reist sie zurück an den Ort ihrer Kindheit: Das Dünenhaus, das nördlich von Kopenhagen am Meer liegt.
Das Dünenhaus war das Sommerhaus ihrer Familie. Mit ihren Eltern und der kleinen Schwester hat Vivian dort die Wochenenden und die Sommermonate verbracht. Weit weg vom Leben in Kopenhagen konnte Vivian sie selbst sein. Die Jugendlichen auf dem Land interessierten sich nicht dafür, dass Vivian die Erbin eines Modelabels war. Sie durfte Vivian sein, genoß die ungewohnte Freiheit und Weite des Meeres und verliebte sich in Gian, dem Sohn italienischer Einwanderer.

Das war die Backstory. Das Buch setzt an, als Vivian nach dem Bruch mit Morten instinktiv einen Ort aufsucht, wo ihre Welt noch heil war, denn sie wünscht sich, wieder der Mensch zu sein, der sie einmal war. Das Dünenhaus symbolisiert für sie viel: Geborgenheit, Liebe, Lachen, Freundschaft und vor allem Freiheit. …

Endlich kann Vivian wieder aufatmen. Mit Worten ist sie nicht oft im Dünenhaus gewesen. Morten ist eher eine Stadtpflanze als ein Naturmensch, aber ein anderer Grund ist, dass das Haus sie schmerzlich an alles erinnert, was sie nicht mehr hat, die Freunde, die sie verloren hat. Allem voran Gian, der so ganz anders ist als Morten und den Vivian nie vergessen hat.

 

Leseprobe: (Vivian nimmt am Sonntagsbrunch von Martens Familie teil)

Es herrschte ein geschäftiges Treiben wie im Bienenstock. Als sich alle endlich zum Essen an den langen Holztisch niedergelassen hatten, saß Vivian zwischen Gian und Amata und gegenüber von Silvia, Gians ältester Schwester.

„Ziemlich viel los hier“, flüsterte Gian, als seine Mutter die Hände faltete und ein Gebet sprach. Nach kurzem Schweigen setzte die Unterhaltung wieder ein.

„Wie lange bleibst du?“ Silvia trank einen Schluck Soave.

„Ich weiß es noch nicht. Es ist wie nach Hause kommen. Ich würde gern hierbleiben. Aber meine Freunde und mein Leben sind ja jetzt in Berlin. Und viel Urlaub habe ich auch nicht mehr.“

„Ist es das? Freunde hast du doch auch hier.“

„Schon“, erwiderte Vivian. „Aber ich bin schon so lange weg. Wir haben alle unser Leben, und ich habe eine Arbeit, die ich liebe. Die will ich nicht einfach so verlassen.“ Was hörte sie sich langweilig an. Warum sollte sie nicht einen neuen Anfang machen, wenn sie wollte? Was hielt sie davor zurück? Der Verlag? Die Freunde, die sie an den Fingern abzählen konnte, weil sie vor lauter Arbeit kaum ihre Freundschaften gepflegt hatte? Gab es wirklich jemanden, der sie in Berlin vermisste?

„Weißt du, was ich immer sage, wenn jemand unsicher ist, was er tun soll?“ Silvia stellte ihr Glas auf den Tisch.

„Nicht wirklich!“ Vivian kostete den Brokkoli mit Pinienkernen. Ihr war etwas übel, wie fast jeden Tag. Sicher wurde es besser, wenn sie etwas aß. Antonella war wirklich eine begabte Köchin. Auch noch ein Grund, sich mit dieser Familie nicht zu liieren. Sie würde aufquellen wie ein Muffin im Ofen. Aber, verdammt, was war das denn …

„Ganz einfach: Folge deinem Herzen.“

 

Wie wird Vivian sich entscheiden und wer stellt ihr nach? Bestell die 336 Seiten pure Spannung und Romantik aus Dänemark. Momentan gibt es das Buch zum Einführungspreis, oder du liest als kostenlos bei Kindle Unlimited.

 

 

 

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 16, 2020

Wer ist Vivian Sangild?

Vivian ist die älteste Tochter einer wohlhabenden Familie aus Hellerup, die eine Modekette hatte. Damals, als ich die erste Version schrieb, wohnte ich in einer alten Fabrik, die vorher ein Modelabel beherbergt hatte. Die Umgebung inspirierte mich und so wurden Vivians Eltern zu den reichen Menschen. Allerdings bin ich dann im Laufe der Jahre von Jütland an Kopenhagen gezogen. Das musste die Familie Sangild von der Westküste in die Hauptstadt umziehen.

Vivian hatte eine kleine Schwester, die beim Baden im Meer ertrunken ist. Seit dem Unfall, für den Vivian sich verantwortlich fühlt, hat sich alles verändert. An der Trauer ist ihre Familie zerbrochen. Vivian hat Freunde verloren. Kurz nach der Beerdigung zog sie weg, um zu studieren, und lernte Morten kennen.

Morten war in dieser Zeit, wo sie so verletzlich war, eine Stütze für sie, und dafür ist sie ihm dankbar. Sogar heute noch. Doch aus ihrer Schwäche hat sie damals ja zu Dingen gesagt, die sie eigentlich nicht wollte, weil sie Angst hatte, auch noch Morten zu verlieren. Das ist immer eine schlechte Entscheidung, wenn sich jemand für seinen Partner verbiegt. Trotzdem ist es eine Reaktion, die vielen Menschen leicht fällt. Vivian hat das auch gemacht. Sie hat sich verbogen, um wenigstens einen Menschen zu haben, der zu ihr hält. Das war fatal.

Die Frage ist, ob Vivian es schafft, wieder ihre innere Stärke zu mobilisieren und einen neuen Anfang zu wagen. Sie erkennt, dass es manchmal schwerer wird, die Wahrheit zu sagen, wenn wir zu lange damit warten. Dann wird die Lüge zu unserer Wahrheit.

Klappentext
Vivi Sangild kehrt nach Jahren wieder in das Ferienhaus ihrer Familie in Dänemark zurück. Hinter ihr liegt eine unerreichbare Liebe. Ihr altes Leben in Berlin erscheint ihr sinnlos. Soll sie ihrem Herzen folgen und einen neuen Anfang in Dänemark wagen? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Idylle am Kattegat bekommt Risse. Jemand beobachtet und bedroht Vivian.

Ein spannender und anrührender Frauenroman – über die Abgründe, die in menschlichen Beziehungen lauern und das Wiederfinden der Hoffnung und des Lebensmutes.

Neugierig geworden? Dann bestell dir 336 Seiten romantischer Spannung hier oder lies „Das Dünenhaus“ gratis bei Kindle Unlimited.

 

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 14, 2020

Wie entstand das „Das Dünenhaus“?

„Das Dünenhaus“ ist mein viertes Buch. Eigentlich stimmt das nicht. Es ist eines der ersten Manuskripte, die ich geschrieben habe. Davor habe ich mich mit Kinderbüchern versucht, doch schnell festgestellt, dass ich eine andere Geschichte (erst) erzählen musste. Also habe ich mich an die Erstfassung vom Dünenhaus gewagt. Die Geschichte, ihre Personen haben immer wieder an meine Intuition oder meine innere Tür geklopft hat. Sie wollten raus, zu den Lesern und erzählt werden oder wie ich manchmal das Gefühl hatte: selbst erzählen.

Aber die Zeit war noch nicht da. Es war fast wie beim Prediger aus dem Alten Testament: Alles hat seine Zeit. Und die von Gian, Vivian, Amata, Nonna, Chiara, Mona und Lena, Morten und Katarina war noch nicht da.
Erst einmal fehlte mir damals das notwendige Handwerkszeug. Ich war noch nicht bereit, so eine komplexe Handlung zu schreiben. Heute würde ich sagen: Ich schrieb noch nicht gut genug.
Dann kam dazu, dass sich andere Projekte vordrängten. Danach klopften Mona, Vivian und Gian wieder an die Tür. Die wurde dann aber von einem meinem Schreiblehrer zugeschlagen. Die Geschichte müsse anders sein. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich sonst zu viel verrate, und ich hoffe ja, dass du das Buch noch liest, und da darf und will ich keine Spannung herausnehmen.
Letztes Jahr habe ich mich entschieden, an meiner Version festzuhalten und mit dem Text gearbeitet. Jetzt ist das Buch da, und ich werde an den Leserreaktionen sehen, ob es gut war, meiner Intuition zu folgen. Das ist die Freiheit einer unabhängigen Autorin.

 

Textprobe

Der Schlüssel kratzte über den Lack. Vivian spurtete um den Porsche. Schmerz pochte hinter ihren Schläfen. Rot wie Hass. Rot wie Blut. Rot wie Leidenschaft. Tränen verschleierten ihren Blick, als sie die Spitze wieder und wieder in die Lackierung bohrte und über die glatte Fläche zog. Es gab Grenzen im Leben, die anständige Menschen einfach nicht überschritten. Verdammt noch mal! Männer sind wie Tiere! Dachten sie auch einmal an etwas anderes als an Sex?

Vivian hastete zu ihrem Auto und schloss mit fahrigen Händen die Tür auf. Sie warf den Rollenkoffer und ihre Handtasche auf den Rücksitz und sank in das Polster. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Nase und schob sich die Brille ins Haar. Tränen verschleierten ihren Blick. Als sie den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte, zitterten ihre Finger so sehr, dass sie ihn nicht in die Öffnung bekam. Wie wild stocherte sie neben dem Lenkrad herum.

Ehrlich! Was sollte der Scheiß?

Sie versuchte es wieder, aber diesmal landete der Autoschlüssel auf dem Boden. Ein Auto fuhr vorbei, der Lichtstrahl gab ihr Orientierung. Sie fummelte mit der freien Hand neben ihren Schuhen und tastete mit den Fingerspitzen die raue Oberfläche der Fußmatte ab. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie die Haustür sich öffnete, und eine Lichtbahn in die Dunkelheit fiel.

Morten! Wagte er es wirklich, ihr hinterherzurennen? Ihr alles zu erklären? Was wollte er ihr bitte schön denn erklären? Er hatte sie doch mit nackten Tatsachen konfrontiert. Zu sagen gab es da nichts mehr. Wie konnte er ihr jetzt unter die Augen treten? Sie sah, dass er das Handtuch um seine Lenden raffte und die Stufen hinuntersprang. Der hatte Nerven! Halbnackt durch die Kälte zu rennen. Hoffentlich fror er sich sein kostbarstes Stück ab!

 

Klappentext

Vivi Sangild kehrt nach Jahren wieder in das Ferienhaus ihrer Familie in Dänemark zurück. Hinter ihr liegt eine unerreichbare Liebe. Ihr altes Leben in Berlin erscheint ihr sinnlos. Soll sie ihrem Herzen folgen und einen neuen Anfang in Dänemark wagen? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Idylle am Kattegat bekommt Risse. Jemand beobachtet und bedroht Vivian.

Ein spannender und anrührender Frauenroman – über die Abgründe, die in menschlichen Beziehungen lauern und das Wiederfinden der Hoffnung und des Lebensmutes.

 

Das Dünenhaus

Januar 2020

336 Seiten

 

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen
  • Dezember 27, 2019

Heike Sonn bezaubert „Mit Musik und Lampenfieber“

Der wunderbarere Erstling der Autorin Heike Sonn überzeugt: ein erfrischender Plot, gut ausgefeilte Figuren und einer spritzige Sprache.

„Mit Musik und Lampenfieber“ hat mich begeistert. Theresa oder Tessa, wie sie lieber gerufen werden will, steckt in einer Krise, nachdem sie ihren Mann in flagranti erwischt hat. Ihr Selbstwertgefühl kann auf der Spitze eines Messers balancieren. Das will Tessa nicht mehr. Ihre Lösung ist genauso scharf wie die Messerkante: Nie wieder wird sie sich an einen anderen Menschen binden.

Bei einer Schnäppchenjagt im Kaufhaus, wo sie ihr verletztes Selbstwertgefühl aufmöbeln möchte, lernt sie Ben und Andy kennen. Zuerst erkennt sie die beiden nicht, doch dann erinnert sie sich, dass sie vor den Sängern einer berühmten Familienband, den Tyscons, steht. Tessa rettet sie in einer spontanen Aktion vor jubelnden Fans. Danach nimmt die Jagt seinen Lauf – auf ein neues Leben, auf eine Prise Glück, auf Menschen, die ihr Selbstwertgefühl nicht zerstören, sondern aufbauen.

Tessa arbeitet im Haushalt der Feltenhalls (der Familie der Tyscons) und lernt wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Sie muss sich das Vertrauen von Inga und Simon, den Geschwistern von Ben und Andy, erarbeiten. Trotz vieler Rückschläge gibt Tessa nicht auf. Aber es dauert, bis sie entdeckt, dass nicht nur ihr Herz im Takt zu Bens Stimme schlägt, sondern auch, dass sie sich wirklich von ihrer Vergangenheit lösen muss, um endlich glücklich zu werden.

Ein witziger Liebesroman, voller Wärme und Situationskomik. Gewürzt mit einer guten Portion Liebe, jedoch ohne jemals kitschig zu werden. Die Personengalerie – groß und wirbelig wie eine Familie Feltenhall – ist wunderbar ausgearbeitet. Eine Geschichte, die mich überzeugt hat, und die mir zeigt, dass wunderbare Liebesroman ohne Kitsch auskommen können.

Ich freue mich auf den nächsten Roman von Heike Sonn.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Geschrieben
  • Dezember 3, 2019

Books on demand – BOD -, wo meine Bücher im Print zu haben sind, hat diese Book-Challenge für den Dezember gestartet. Ich weiß wirklich nicht, ob ich jeden Tag dabei sein kann. Aber heute schaffe ich es, und deshalb gibt es diesen Beitrag.
Welche Eigenschaften von mir stecken in meinen Charakteren? Ziemlich viel. Im ersten Buch Schneefrau küsst Schneemann gibt es die Konditorin Liv, die auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann ist. Ich mag, dass sie den Mut hat, eine Grenze zu ziehen und in ein neues Leben aufbricht, auch wenn es unsicher ist. Das habe ich oft gemacht. Liv isst auch gern geschmolzene Butter auf warmen Brötchen. Ich kann mir fast nichts Besseres vorstellen.
Im zweiten Buch der Madsens Der Duft von Broken Leaf fühle ich mich Klara sehr nahe, in ihrer Sehnsucht nach einer Familie. Wie sie, die einen Teeladen betreibt, liebe ich Tee und besonders den mit dem zarten Aroma von den Azoren. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, als ich dort meine erste Teeplantage sehen durfte.
Klara hat einen Schlüssel, der genauso aussieht wie meiner. Wenn du rausbekommst, was für ein Schlüssel das ist, schicke ich dir den romantischen Thriller, der im nächsten Monat herauskommt als E-Buch, egal welches Format. Und der erste, der sich meldet, bekommt auch ein Printexemplar, sobald das Buch gedruckt ist.
Im letzten Buch der Madsens Lied des Lebens geht es um Nora, die nach ihren Wurzeln sucht. Auch das ist ein Thema, das mich umtreibt, schon seit meiner Kindheit.
Was ist Heimat? Wo bin ich zu Hause?
Mein Vater war Heimatvertriebener und hat unter dem Verlust des Elternhauses, seiner Kultur und der Berge gelitten. Das hat in meiner Kindheit viel Platz eingenommen. Dieser Schmerz füllte oft die Wände meines Elternhauses. Nur zu gern hätte ich die Trauer aus dem Gesicht meines Vaters geküsst. Wahrscheinlich habe ich deshalb mit 18 Jahren Deutschland verlassen, weil ich eine Ahnung gekommen wollte, was es heißt, nicht mehr dort zu leben, wo meine Wurzeln sind.
Ich glaube, dass wir Heimat überall finden können. Ich bin selbst von Deutschland nach Frankreich, dann wieder in die Bundesrepublik und später nach Dänemark gezogen. Dort habe ich in vier verschiedenen Städten gewohnt. Meine Heimat war immer in mir drin, mein innerster Ort, den mir niemand rauben kann, und bei den Menschen, die ich liebe. Ich weiß, woher ich komme, wofür ich lebe und wohin ich möchte.
Tja, und jetzt erklingt der Tusch: Ich fühle mich dem Mörder in meinem neuen Buch, das nächsten Monat herauskommt, sehr verbunden. Warum kann ich hier nicht sagen, ohne zu spoilern, aber ich denke, wenn du den Roman liest, weißt du warum. Falls du mich aber triffst, brauchst du keine Angst haben, dass ich dich lynche.
Alle meine Bücher kannst du als Printbuch bei www.bod.de kaufen oder noch besser im Autorenshop. Wenn du auf dem Kindle liest, kannst du sie in der Leihbücherei ausleihen.
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