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Jodi Picoult

  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • August 12, 2020

Welche AutorInnen haben mich begleitet?

Ich finde es wirklich schwer, darauf zu antworten. Es gibt einfach zu viele wunderbare Autoren und Autorinnen, die mich begleitet haben. Ich habe so viele Lieblingsautoren.
Aber gut, ich versuche es. Um allen gerecht zu werden, werde ich einen Autor, eine Autorin und ein Kinderbuch vorstellen, die mich begeistert, inspiriert und begleitet haben.

Titus Müller – einer meiner Lieblingsautoren

Da gibt es eine Antwort, ganz klar. Titus Müller. Warum? Das ist ganz einfach: Ich mag Titus‘ Prosa, die sich im Laufe der Jahre immer mehr auf das Wesentliche konzentriert hat. Es sind die spannenden Themen, mit denen er sich beschäftigt, die Liebe zum Detail und dass sein christlicher Glaube ohne moralischen Zeigefinger durchscheint, was mich an den Seiten kleben lässt. Ich habe alle seine Romane gelesen.
Beichten kann ich, dass ich immer ein wenig neidisch auf Titus gewesen bin. Er hat gewagt, was ich mich in meiner Jugend nicht getraut habe. Er hat sich neben dem Studium seine Schriftstellerkarriere aufgebaut. Titus ist ein begnadeter Erzähler. Am meisten hat mich „Der Kuss des Feindes“ fasziniert.

Jodi Picoult hat meine Heimat verewigt ….

Ganz klar: Jodi Picoult. Auch sie schreibt wunderbar, einfach und eindringlich. Jodi nimmt immer wieder ethische Themen zum Anlass, recherchiert sehr gründlich und ist nie polemisch. Jodi ist für mich eine der ganz großen Autorinnen der Gegenwart, die sich nicht scheut, gesellschaftlich brisante Themen aufzunehmen.
Ich mag ihre Romane, oft berühren sie mich tief und arbeiten noch lange in mir weiter. Besonders beeindruckt hat mich „Bis ans Ende der Geschichte“. Jodi entführte mich dort in einigen Szenen in die Nähe meiner Heimatstadt, nach Warburg bei Paderborn. Ich war überrascht, aber auch tief berührt, dass die Geschichte meiner Region in ihrem Roman auftaucht. Jodi ist mein ganz großes Vorbild. Ich wünschte, ich könnte schreiben wie sie.

Welches Kinderbuch hat dich inspiriert?

Das ist schwer. Denn die Frage ist: Bücher, die ich als Kind gelesen habe oder als Erwachsene? Geliebt habe ich Frederick von Leo Lionni, diese winzige Maus, die Farben, Gerüche und Sonnenstrahlen sammelt. Mein Mann sagt immer wieder, dass ich eine Frederike bin und im Sommer alles tanke, um den Winter in Dänemark zu überstehen. Als Autorin sammele ich auch Eindrücke, Düfte und Stimmungen, um sie in den Texten zu verarbeiten.
Aber ich mag auch sehr den bunten Elefanten Elmar von David McKee. Weil er durch sein Ander-Sein und seine Farben auffällt.

Und du? Welche Autoren haben dich inspiriert? Ich bin immer bereit, mich aufs Neue inspirieren zu lassen.

 

Hier geht es zu Titus‘ Homepage.

Und falls du Jodi besuchen möchtest …

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  • AnnKristin
  • Uncategorized
  • Februar 5, 2020

Erinnerst du dich an den 13.August 2014?

Erinnert Ihr euch an die Tagesthemen vom 13. August 2014? Nein? Vielleicht doch. So konservativ die altehrwürdigen „Tagesthemen“ sind, damals stand Caren Miosga breitbeinig auf dem Moderationstisch.
Nein, sie hatte keine Angst vor einem Vierbeiner. Sie ehrte Robin Williams, den verstorbenen Schauspieler, den die meisten wegen seiner berühmtesten Rolle in „Der Club der toten Dichter“ kennen. In dem Film spielte er den engagierten Lehrer Mr. Keating, der in einem amerikanischen Eliteinternat in den 50 ziger Jahren des letzten Jahrhunderts (Gott, was klingt das alt …) die Schüler mit seiner frischen Art für die Dichtkunst begeisterte.

Find your own voice

Diese Lehrer hatte nur ein Ziel. Das solltest du als Autor auch haben: „Überleg nicht, was der Autor denkt, sondern was du denkst.“ So ruft er seinen Schülern zu: „Find your own voice!“
Finde deinen Weg, deine eigene Sprache, deinen eigenen Ort in der Welt. Einmal klettert er im Unterricht auf einen Tisch und inszeniert diese Botschaft auf einzigartige Weise. „Ich stehe hier auf meinem Tisch, um mich daran zu erinnern, dass wir die Dinge ständig aus verschiedenen Perspektiven betrachten müssen.“

Jodi Picoult und „Beim Leben meiner Schwester“

Als Autorin und Lektorin sehe ich das genauso. Das macht ein gutes Buch und einen exzellenten Erzähler aus. Jodi Picoult hat diese Perspektiven in ihrem Roman „Mein Leben meiner Schwester“ Platz geschenkt.

„Beim Leben meiner Schwester“ geht es um die Thematik der „savior sibblings“. Mit Hilfe von genetischem Screening und künstlicher Befruchtung bekommt eine Familie ein „genetisch“ richtiges Kind, das als Organspender für die Schwester herhalten soll. Diese Tochter wird also geboren, um das Leben ihrer älteren Schwester zu retten.

Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Was denkt der Vater? Welche Gefühle hat die Mutter? Wie sieht die gesunde Schwester ihr Schicksal? Und was denkt die kranke Tochter. Jeder hat seine Stimme und der Ausgang des Romans erstaunt. Mehr sei hier nicht gesagt. Es ist ein komplexer und sauber recherchierter Roman vom Feinsten. Mich haben beim ersten Lesen die vielen Stimmen sehr berührt.

Ansonsten: Beide Filme sind zu empfehlen. Wenn du Zeit hat, schau dir „Der Club der Toten Dichter an“ oder auch „Beim Leben meiner Schwester.“
Anbei die Szene mit Keating …

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