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Ann-Kristin Vinterberg

  • AnnKristin
  • Gedankt, Uncategorized
  • September 1, 2020

Honigkind: Meine erste Rezension

Heute hat mich die wunderbare Nachricht erhalten, dass meine Kurzgeschichtensammlung „Honigkind“ die erste Rezension erhalten hat. Ich freue mich so sehr, dass ich sie hier sofort mit euch teilen möchte.

Die Rezensentin schreibt auf Amazon:

Die zarte Sprache und der Zauber so mancher Geschichte in diesem kurzweiligen Band machen dieses Buch so lesens- und liebenswert. Es gibt zwei, drei Storys, die echt hart sind und für mich nicht so reinpassten, aber dafür gibt es so herrlich sommerleichte, aber sehr gefühlsintensive Kurzgeschichten, für die allein der Kauf von diesem Kurzgeschichtenband der beliebten Autorin Ann Kristin Vinterberg echt empfehlenswert ist. Aber findet selbst eure Highlights heraus! Warnung: Manche Geschichten schwingen in dir nach. DANKE an die Autorin für dieses Geschenk. Es zeigt, dass es sich lohnt, jeden Tag zu leben und zu lieben, zu leiden und zu kämpfen!!!

Es stimmt, die Geschichten sind sehr unterschiedlich, ein Blumenstrauß mit Wildblumen und Rosen … etwas für jeden Geschmack. 

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  • AnnKristin
  • Geschrieben, Uncategorized
  • Januar 14, 2020

Wie entstand das „Das Dünenhaus“?

„Das Dünenhaus“ ist mein viertes Buch. Eigentlich stimmt das nicht. Es ist eines der ersten Manuskripte, die ich geschrieben habe. Davor habe ich mich mit Kinderbüchern versucht, doch schnell festgestellt, dass ich eine andere Geschichte (erst) erzählen musste. Also habe ich mich an die Erstfassung vom Dünenhaus gewagt. Die Geschichte, ihre Personen haben immer wieder an meine Intuition oder meine innere Tür geklopft hat. Sie wollten raus, zu den Lesern und erzählt werden oder wie ich manchmal das Gefühl hatte: selbst erzählen.

Aber die Zeit war noch nicht da. Es war fast wie beim Prediger aus dem Alten Testament: Alles hat seine Zeit. Und die von Gian, Vivian, Amata, Nonna, Chiara, Mona und Lena, Morten und Katarina war noch nicht da.
Erst einmal fehlte mir damals das notwendige Handwerkszeug. Ich war noch nicht bereit, so eine komplexe Handlung zu schreiben. Heute würde ich sagen: Ich schrieb noch nicht gut genug.
Dann kam dazu, dass sich andere Projekte vordrängten. Danach klopften Mona, Vivian und Gian wieder an die Tür. Die wurde dann aber von einem meinem Schreiblehrer zugeschlagen. Die Geschichte müsse anders sein. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich sonst zu viel verrate, und ich hoffe ja, dass du das Buch noch liest, und da darf und will ich keine Spannung herausnehmen.
Letztes Jahr habe ich mich entschieden, an meiner Version festzuhalten und mit dem Text gearbeitet. Jetzt ist das Buch da, und ich werde an den Leserreaktionen sehen, ob es gut war, meiner Intuition zu folgen. Das ist die Freiheit einer unabhängigen Autorin.

 

Textprobe

Der Schlüssel kratzte über den Lack. Vivian spurtete um den Porsche. Schmerz pochte hinter ihren Schläfen. Rot wie Hass. Rot wie Blut. Rot wie Leidenschaft. Tränen verschleierten ihren Blick, als sie die Spitze wieder und wieder in die Lackierung bohrte und über die glatte Fläche zog. Es gab Grenzen im Leben, die anständige Menschen einfach nicht überschritten. Verdammt noch mal! Männer sind wie Tiere! Dachten sie auch einmal an etwas anderes als an Sex?

Vivian hastete zu ihrem Auto und schloss mit fahrigen Händen die Tür auf. Sie warf den Rollenkoffer und ihre Handtasche auf den Rücksitz und sank in das Polster. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Nase und schob sich die Brille ins Haar. Tränen verschleierten ihren Blick. Als sie den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte, zitterten ihre Finger so sehr, dass sie ihn nicht in die Öffnung bekam. Wie wild stocherte sie neben dem Lenkrad herum.

Ehrlich! Was sollte der Scheiß?

Sie versuchte es wieder, aber diesmal landete der Autoschlüssel auf dem Boden. Ein Auto fuhr vorbei, der Lichtstrahl gab ihr Orientierung. Sie fummelte mit der freien Hand neben ihren Schuhen und tastete mit den Fingerspitzen die raue Oberfläche der Fußmatte ab. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie die Haustür sich öffnete, und eine Lichtbahn in die Dunkelheit fiel.

Morten! Wagte er es wirklich, ihr hinterherzurennen? Ihr alles zu erklären? Was wollte er ihr bitte schön denn erklären? Er hatte sie doch mit nackten Tatsachen konfrontiert. Zu sagen gab es da nichts mehr. Wie konnte er ihr jetzt unter die Augen treten? Sie sah, dass er das Handtuch um seine Lenden raffte und die Stufen hinuntersprang. Der hatte Nerven! Halbnackt durch die Kälte zu rennen. Hoffentlich fror er sich sein kostbarstes Stück ab!

 

Klappentext

Vivi Sangild kehrt nach Jahren wieder in das Ferienhaus ihrer Familie in Dänemark zurück. Hinter ihr liegt eine unerreichbare Liebe. Ihr altes Leben in Berlin erscheint ihr sinnlos. Soll sie ihrem Herzen folgen und einen neuen Anfang in Dänemark wagen? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Idylle am Kattegat bekommt Risse. Jemand beobachtet und bedroht Vivian.

Ein spannender und anrührender Frauenroman – über die Abgründe, die in menschlichen Beziehungen lauern und das Wiederfinden der Hoffnung und des Lebensmutes.

 

Das Dünenhaus

Januar 2020

336 Seiten

 

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt
  • März 20, 2019

Auf Wiedersehen Kopenhagen – Leipzig wartet

Jetzt ist es endlich wieder soweit: Messezeit. Und ich bin diesmal wirklich mit dabei. Zum ersten Mal. Ich freue mich sehr, Kollegen und Kolleginnen, Buchliebhaber, Leseratten und Menschen zu treffen, die Dänemark und Bücher so lieben wie ich.

Und vor allem freue ich mich auf dich!

In Leipzig werde ich auch meine erste Lesung auf deutschem Boden halten – und ja, ich bin ein wenig aufgeregt. Nur ein klitzekleines bisschen. Inzwischen habe ich fast alles gepackt, damit ab morgen alles glatt läuft.

Wenn du auch in Leipzig bist, hier meine Terminliste:

Freitag, 22.3.2019

Von 9.00-11.30 Uhr habe ich Standdienst am Stand des Autorinnenclubs. Komm vorbei, ich erzähle dir gerne von diesen tollen Frauen, ihren Büchern und unseren Visionen. Wir sind in Halle 5 D 409.

Die Autorinnen des Autorinnenclubs laden dich ein zur größten Wohnzimmerlesung bei Porta Möbel, Alte Messe 2, 16.30-19.30 Uhr.
Ich lese in der Wohnzimmerabteilung um 17.00 Uhr und signiere zusammen mit Alexandra Fischer um 17.30 Uhr.
Alexandra berührt mich mit ihrer so intensiven Sprache, schaut also gerne vorbei.

Samstag, 23.3.2019

Von 11.00-14.00 Uhr habe ich Standdienst beim Autorinnenclub. Schau vorbei und entdecke die Vielfalt unserer Autorinnen,

Von 15:00-16:00 Uhr, Halle 5 Stand D 409: Meet & Greet mit Katharina Mosel und mir. Wir freuen uns auf euch. Und solltet ihr Katharina nicht kennen: Sie ist eine wunderbare Autorin, die herrliche Frauen aufs Papier zaubert, mit Schalk und Humor; es sind ganz erfrischende Bücher.

Um 19.30 lese ich hier: Botanischer Garten Oberholz, Großpösna: Ladies Night: Club der Autorinnen. Literarisches Konfekt mit Prosecco: Charlotte Zeiler, Sandra Florean, Monika Pfundmeier, Ann-Kristin Vinterberg.Vier Autorinnen, Prosecco und Kaminfeuer. Da kann ich nicht nein sagen.

Sonntag 24.3.2019

Um 10:30-11.00: ich lese in Halle 5 Leseinsel, Stand D 302: Eine Reise vom Gestern ins Heute unter dem Nordlicht. Danach kann man mich am Stand des Autorinnenclubs treffen zum Meet & Greet und auch die Postkarten abholen.

So, und jetzt packe ich noch dies allerletzten Dinge und freue mich auf dich.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Geschrieben
  • März 5, 2019

Hjertelig velkommen!

Wenn man Fanfaren spielen lassen könnte, würde ich es machen. Oder die Leibgarde vor dem Schloss Amalienborg in Kopenhagen überzeugen, hier bitte doch einmal aufzutreten. Heute fühle ich mich wie ein Königskind, weil ich wieder bloggen kann, nachdem Fabian von Aloha Buchseitendesign alles so wunderbar für mich eingerichtet hat.

Gehörst du zu meiner Zielgruppe?

Ich schreibe hier für zwei Lesergruppen, und wenn du dich in keiner wohl fühlst, solltest du deine Zeit nicht weiter vergeuden. Dafür ist das Leben zu kurz, und es gibt noch so viele andere fabelhafte Blogs und Bücher, in die du abtauchen kannst.

1. Leser, die sowohl die Autorin als auch den Menschen Ann-Kristin Vinterberg kennenlernen wollen

Die erste Zielgruppe sind für mich alle, die meine Bücher lieben, und die Autorin hinter den Worten kennenlernen wollen.
Ich werde aus meinem Leben erzählen, über die Bücher, die ich lese (wirklich querbeet!); die Filme, die ich sehe, und überhaupt, wie ich meine Zeit verbringe. Hier geht es um alles, was mir durch den Kopf geht. Und ich kann dir jetzt schon versprechen, dass immer wieder diese Themen auftauchen: Glück, Dänemark, Bücher, Minimalismus, Kochen, Hören mit einem Cochlea Implantat und eben die Höhen und Tiefen eines ganz alltäglichen Lebens. Ja, ein Autorenleben ist ganz alltäglich. Was mir aber unglaublich Freude macht, ist der Austausch mit meinen Lesern. Und das du immer noch da sitzt und offensichtlich liest.

2. Leser, die mehr über das Schreiben von Büchern wissen wollen

Die zweite Zielgruppe sind diejenigen, die genauso gerne schreiben wie ich. Mein Leben kreist um zwei große Themen: Schreiben und Lesen. Okay, auch um die Liebe.
Ich schreibe selbst Liebesromane und lektoriere Bücher anderer Autoren. Gerne teile ich mein Wissen mit dir. Schau mir beim Schreiben über die Schulter und tausche dich mit mir über das Handwerk und die Kniffe beim Entstehen deines Traumbuches aus. Gerne gebe ich dir Tipps und zeige dir, dass Liebe fast in jedem Genre vorkommt, sogar in dem atemberaubenden und grausamen Thriller „Tannenstein“ von Linus Gescheke, den ich letzte Woche gelesen habe. Da habe ich Gänsehaut bekommen, aber nicht, weil jemand meine erogenen Zonen berührt hat. Aber darüber berichte ich später.

Weil ich vor der Buchmesse in Leipzig noch einiges erledigen muss, sage ich höre ich auf. Vielleicht sehen wir uns dort?
Du findest mich am Stand des Autorinnenclubs in Halle 5 D409.

Über meine Lesungen, zusammen mit fantastischen Frauen oder auch alleine, werde ich in den nächsten Tagen berichten.

Ich freue mich auf dich – hier oder dort!

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