Schreiben wie Erfolgsautoren
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Alltag

  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gelesen, Uncategorized
  • November 13, 2019

Schreiben wie Erfolgsautoren

Ich lese gerade wieder querbeet – Sachbücher, seichte Unterhaltungsromane, spannende Thriller und gut geschriebene Unterhaltungsliteratur. Damit meine ich Werke von Autoren, die eine Handlung so schreiben, dass ich als Leser ganz nah am Geschehen bin, indem sie mich mitten im Konflikt stehen lassen, sodass ich den Regen auf der Haut spüre, den Schmerz im Herzen und alles um mich vergesse, weil ich im Buch bin.

Daneben habe ich in der letzten Zeit auch einige Bücher gelesen, die anders geschrieben sind. Der Plot war gut, aber es wird viel mehr erzählt. Auch viel Hintergrundwissen, was ich als Leser nicht brauche und was die Handlung verlangsamt. Dialoge, die die Szene nicht weiter bringen, sondern einfach dahinplätschern wie im realen Leben. Diese Bücher reißen mich nicht aus meiner Welt. Oft sind die Personen leider auch viel zu nett und zuckersüß für meinen Geschmack.

So liest eine Autorin die Texte anderer Autoren. Um zu lernen.

Jetzt sitze ich mit einer Frage hier: Die seichte Literatur verkauft sich sehr gut … Vielleicht sollte ich so einen Text schreiben? Ich wäre viel schneller damit fertig, weil ich nicht an jedem Wort herumfeilen würde. Und wahrscheinlich würde ich mehr Leser bekommen.

Diese Entscheidung werde ich aber nicht heute treffen. Es kommt auf meine Erzählstimme an. Und die ist wahrscheinlich doch eine andere.

Und die Frage bleibt: Wie definiere ich Erfolg? Warum schreibe ich? Weil ich viel Geld verdienen will und mich anbiedere? Oder weil ich eine Geschichte habe, die ich erzählen muss? Geld damit verdienen ist natürlich auch ein Wunsch, aber ich muss als Autorin für das einstehen können, was ich den Lesern anvertraue.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gesehen, Uncategorized
  • Oktober 28, 2019

Ein moderner Mystiker

Letzte Woche habe ich in Café Dag H in Kopenhagen einen Kaffee getrunken. Das Café ist sehr groß und hat eine gute Atmosphäre und sehr leckere kleine Kuchen und Petit Four. Dag H steht für Dag Hammarskjöld, einen Politiker, den ich sehr schätze, weil er mir vorgelebt hat, wie ich die Balance zwischen dem äusserem und dem Innerem Leben finden kann. Und weil er eine Brücke gebaut hat, die Glaube und Alltag verbindet.
Deshalb gibt es heute einen Gedanken von Dag Hammarskjöld:

„Miss nie des Berges Höhe, ehe du den Gipfel erreicht hast. Dort wird su sehen, wie niedrig er ist.“

Ja, das Beste liegt sicher noch vor uns, oder?

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt, Uncategorized
  • August 22, 2019

Mein Rückenwindtag …

Hej,
kennst du Rückenwindtage? So einen Tag hatte ich heute, einen Tag, wo das meiste leicht von der Hand ging. Dabei sah es erst mal nicht nach einem guten Tag aus.

Momentan wohnen wir neben einer Baustelle. Das gibt weiße Staubwolken, die wie Mehl durch die Luft fliegen. Schlimmer ist der Lärm. Wände werden niedergerissen und Böden aufgebrochen. Noch schlimmer ist, dass ich deshalb bei diesen letzten Altweibersommertagen nicht im Garten sitzen kann. Es ist einfach zu staubig und laut. Wahrscheinlich würde ich dann als Mumie zurück ins Haus wandern. Mit dieser Baustelle werden wir noch einige Monate leben müssen, aber irgendwann wird es leiser.

Aber ansonsten habe ich viel zu tun. Im Lektorat, wo ich talentierte Kunden und ihre fesselnden Geschichten betreue, folgt ein Manuskript dem anderem. Da müssen Deadlines eingehalten werden und so ist es gut, dass ich so wegen der Baustelle nicht im Garten herumlungern kann.

Dazu kamen noch zwei Termine, einen Artikel und eine Kurzgeschichte, die zu einem bestimmten Datum fertig sein sollten. Damit ich das bloß nicht vergesse, liegt ein GROSSES Papier auf meinem Schreibtisch.

Und was hat das alles mit Rückenwindtagen zu tun?

Tja, die beiden Termine wurden verschoben. Luft zum Atmen bedeutet das für mich, und beide haben sich bei mir entschuldigt, obwohl ich aufgeatmet habe.

Dann habe ich heute ein wunderbares Gespräch mit einem Buchmenschen auf meiner Arbeit gehabt. Gespräche über Bücher sind immer wie eine Aufbauspritze für mich. Doch das Spannendste war, dass ich heute gelernt habe, dass die „Mutter von Harry Potter“ auch Krimis schreibt und zwar unter einem Pseudonym. Sicher wissen das schon alle, nur ich nicht.

Ich hatte bisher nur gehört, dass dieser  Robert Galbraith fesselnd schreiben sollte und hatte mir auf dem Flohmarkt der Schule meines Sohnes zwei Exemplare gekauft. Das war ein wunderbares Geschäft: Mit dem Geld half ich Mädchen in Pakistan und ich bekam als Danke-schön Lesestunden. Nun liegt Harry Potters Mutter in ihrer Transvestitenausgabe auf meinem Schreibtisch und winkt ganz kräftig zu mir herüber. Ich höre fast einen Ruf wie der heilige Augustinus es in Mailand gehört hat: „Tolle lege“ – Nimm und lies, nur dass es sich diesmal nicht um die Bibel, sondern einen Roman handelt. Lies mich, lies mich …

Aber das war noch nicht alles.

Dann gab es noch ein Rückenwindgeschenk. Eine begabte Autorin, Anika Ackermann, hat es trotz Umzug geschafft, den Text für das Autoreninterview hier auf meiner Seite zu schicken. Ich bin dankbar und froh, denn diese begnadete Erzählerin und ihr Buch Loving Rose Red haben mich in den Sommerferien tief berührt.

Und der letzte Rückenwindstreichler? Ich habe Post bekommen. Ja, ich bin einer der altmodischen Menschen, der Briefe und Postkarten liebt. Fünf Umschläge. Was will man mehr, wenn es keine Rechnungen sind.

Und der allerletzte Rückenwind: Da ist tatsächlich eine Rezension zu meinem letzten Roman Der Duft von Broken Leaf eingetroffen.
Falls du Lust auf das Buch hast und es besprechen möchtest, dann melde dich.

Also: Das war ein Rückenwindtag, oder?

Gleich, wenn ich es mir mit Junior gemütlich mache, werden wir uns frisches Popcorn zubereiten. Das ist dann der letzte Rückenwind. Aber wer weiß. Noch ist der Tag nicht zu Ende.

Ich wünsche dir eine wunderbare Zeit  – und, wo auch immer du gerade bist, ganz viel Rückenwind,

deine Ann Kristin

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gesehen, Uncategorized
  • August 6, 2019

Ich tune meinen inneren Kompass

Einblicke aus meinem Alltag sollst du hier bekommen, was ich lese, wie ich arbeite, was mich beschäftigt. Und natürlich Hintergrundwissen zu meinen Büchern.
Es war still hier in der letzten Zeit, weil ich die Stille brauchte. Ich habe sie in mich aufgesogen, sie mit durstigen Schlucken getrunken, mit jedem Atemzug inhaliert.
Eigentlich wollte ich dir etwas anderes erzählen, Buchreklame machen, aber ich mag es nicht. Ich mag diesen Leistungsdruck nicht, will mich ständig selbst verkaufen.
Darum erzähle ich dir einfach, was mich momentan umtreibt. Vielleicht hast du etwas Ähnliches erlebt oder kennst diese Gefühle.

Zurück im Alltag in Kopenhagen

Ich bin gerade wieder nach Kopenhagen zurückgekommen. Vier Wochen war ich auf dem Land, nahe am Meer. Jetzt ist Alltag. Aber doch noch nicht ganz. Junior wird erst nächste Woche in der Schule anfangen.
Ich sitze morgens an meinem Schreibtisch im Verlag, am Nachmittag im Lektorat und auch als Autorin, Ehefrau und Mutter und Freundin habe mehr als genug zu tun.

Mir fällt auf, wie laut die Stadt ist, obwohl ich in einem grünen und ruhigem Viertel wohne. Ich bin gesegnet.
Die Geräusche der Stadt sind da. Autos fahren an oder bremsen, Menschen lachen oder schreien, die S-Bahn schließt die Türen und rollt. Es gibt so viele Geräusche. Gerade fliegt ein Flugzeug über unserer Wohnung. Die Stadt brodelt vor Hektik und Geräuschen.

Mein innerer Kompass sagt: Weniger ist mehr.

Mein innerer Kompass sagt mir: Weniger ist mehr. Weniger visuelle und auditive Eindrücke sind mehr Lebensqualität für dich. Zum Leben, wirklichem Leben, brauchst du mehr Stille, mehr Ruhe.
Ich will auf diese Stimme hören.

Was genau das im Alltag für mich bedeutet, weiß ich noch nicht. Seit vielen Jahren praktiziere ich Achtsamkeit, ich meditiere, pflege einen einfachen Lebensstil. Ich sage bewusst nicht Minimalismus, weil meine Wohnung dem Ideal vieler Minimalisten nicht entspricht.

Aber auch ich bin hier in der Großstadt immer mehr dem Sog der Stadt verfallen.
Multitasking, sich selbst optimieren oder verbessern, immer mehr, immer schneller, immer dies und das … Immer so viel wie möglich in die Stunden packen bis der Tag wie ein gut gestopfter Seesack ist. Immer wieder für andere da sein, und dabei ganz oft mich selbst vernachlässigen.

Weg vom Multitasking zu Einfachheit

Wie gesagt, ich weiß noch nicht, wie ich es machen werde. Ich weiß nur, dass Stille und Einfachheit rufen. Dieser Ruf macht mich dankbar, friedvoll, glücklich und ganz kribbelig vor Freude.

Vielleicht bedeutet das, dass ich keine neuen Bücher kaufe, bevor ich nicht meinen SUB abgebaut habe.
Ehrlich gesagt bin ich da skeptisch, so wie ich mich kenne.

Aber ich könnte mir vorstellen, immer nur ein Buch zu lesen, statt drei auf einmal. (Ja, ich kann das ruhig eingestehen … ich praktiziere multi-reading, am besten noch am Kochtopf, in der Wanne, in der Hängematte, in der S-Bahn, auf beim Kopfstand … so ungefähr so …).
Es könnte aber auch sein, dass ich bewusst spazieren gehe – ohne Podcast, ohne Hörbuch, einfach den Schritten lauschen, dem Rauschen der Blätter, den Vögeln … oder dem Brausen der Wellen.

Wahrscheinlich werde ich das alles das machen und trotzdem nicht. Denn ich werde meinem inneren Kompass folgen und ganz bewusst weniger tun und machen. Und einfach sein. Leben. Lauschen. Und glücklich sein.

Was sagt dein innerer Kompass dir?

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt, Gesehen, Uncategorized
  • Juni 26, 2019

So ein Zirkus aber auch für die weltbeste Liebesgeschichte

Facebook erinnert mich immer daran, wie schnell die Zeit vergeht. Vor einigen Tagen poppte dieses Bild wieder auf. Die Aufnahme ist acht Jahre alt, mein Sohn und ich dachten damals, mit dieser Nummer im Zirkus aufzutreten. Falls meine Bücher sich nicht verkaufen würden … Nein, eigentlich war es für mich eine Übung im Vertrauen. Und Loslassen. Eine Übung für Junior und für mich.
Wir haben es in diesem Sommer oft geübt, neben vielen anderen verrückten Sachen und mein Mann war das geduldige Publikum.

Eigentlich mache ich oft solche Sachen, auch heute noch. Ich weiß, das Jugendamt hätte diese Akrobatik nicht so gerne gesehen. Zumindest nicht ohne Sicherheitsvorkehrungen. Fahrlässigkeit hätte man mir vorwerfen können, wenn es nicht gut ausgegangen wäre. Aber ich wußte, dass Junior eine sehr gute Balance hat. Und dass man manchmal verrückte Dinge tun sollte. Und man Vertrauen nur erlernen kann, indem man den Schritt ins Ungewisse wagt, nicht mit einem Sicherheitsseil.

Ach ja, den Rock habe ich immer noch und den Jungen auch. Erwähnte ich, dass unser Vertrauen mit jedem Tag umso mehr gewachsen ist?
Für mich ist die Geschichte, die dieses Bild erzählt, die schönste Liebesgeschichte überhaupt.

Vielleicht erzähle ich sie einmal in einem Buch. Aber dann brauchst du Sicherheitsseile, weil dich ein Sturm von Gefühlen treffen wird. Und dann brauche ich ganz sicher nicht mehr im Zirkus aufzutreten, um Geld zu verdienen …

Was ist das Verrückteste, was du gemacht hast?

 

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  • Ann-Kristin Vinterberg
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  • Juni 6, 2019

Die Wahl gewonnen

Gestern wurde in Dänemark gewählt.

Ich war wieder Zuschauer, weil ich noch auf meine Staatsbürgerschaft warte. Aber für mich ist die Wahl in jedem Fall viel besser ausgegangen, als ich mir in den wildesten Träumen erhofft habe.

Jetzt habe ich die Hoffnung, dass Dänemark sich wieder zu dem Land entwickelt, in das ich mich vor 25 Jahren verliebt habe, eine Gesellschaft, wo man einander offen und ohne Angst begegnet; ein grünes Land; ein Land, in dem man sich umeinander kümmert und sich der Bedürftigen und schwachen Menschen annimmt; ein Land, in dem man einander die Hand reicht, statt auszugrenzen, niederzureden und wegzuschicken. Ein Land, wo es um das gute Leben für alle geht und nicht darum, dass die Reichen reicher und die sozial Schwachen noch schwächer werden. Ein Land, in dem man wieder atmen kann.

Noch ist die Regierung nicht gebildet, aber die Menschen haben gezeigt, dass sie sich genauso danach sehen, so wie ich. Mein Kollege sagte heute: „Jetzt können wir wieder stolz sein auf Dänemark und müssen uns nicht mehr schämen.“

Gestern habe ich auch meinen Glauben an die Menschen wiedergefunden. Denn wenn ich ehrlich bin, hat der ganz rassistische Populismus, der nicht nur hier, sondern überall um sich greift, mir Angst und mich wütend gemacht, mir in schlechten Stunden die Luft zum Atmen genommen …

Und ich bin heute einfach still und dankbar.

Und atme.

Und sage:

 

Velkommen til Danmark. Lad os hygge sammen ….

Ich bin sicher, du verstehst, was ich meine.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
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  • Mai 31, 2019

Immer noch keine Staatsbürgerschaft in Sicht …

Gestern bekam ich Post vom Amt. Ich dachte mir sofort, dass es um meinen Antrag, die dänische Staatsbürgerschaft zu erhalten, geht. War es endlich so weit? Ich muss sagen, ich dachte den bösen Gedanken, dass sie mir erst jetzt schreiben, damit ich nicht die letzten Papiere vor der Wahl ordnen kann. Als ich mich endlich beim Online-Portal für Bürger eingeloggt hatte und meinen Brief lesen konnte, bittet ich das Amt um Entschuldigung. Bei meinem Antrag hatte man mir zugesagt, dass innerhalb von 12-16 Monaten eine Entscheidung fallen wird. Sie glauben, es dauert noch weitere sechs Monate. Nun ja, zumindest war ich in Gedanken schon Dänin und Deutsche.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
  • Gedankt, Uncategorized
  • Mai 26, 2019

Geschafft!

Heute Abend werde ich mir einen Weißwein gönnen. In der letzten Woche war ich erkältet und einiges hat sich verzögert. Trotzdem bin ich mit dem Lektorat von „Der Duft von Broken Leaf“ fertig geworden. Ab morgen wird sich Ira Wundram vom Buchseitendesign um das Baby kümmern und es einkleiden.
Ich freue mich, das das Buch in eine zweite und wirklich verbesserte Auflage geht und bin gespannt, was meine Leser sagen werden.
Morgen geht es mit dem Lektorat für eine Kundin weiter. Ein Buch, in das man einfach eintauchen möchte. Ich werde bald berichten.

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  • Ann-Kristin Vinterberg
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  • April 25, 2019

I love you

Ich werde wieder Tante. Nein, wenn ich ehrlich bin, werde ich Großtante. Das hört sich aber schrecklich alt an. Also bleiben wir bei Tante. Oder Tantchen, wie meine Nichte mich nennt.

In jedem Fall sorgt der kleine Mensch schon für gehörig Aufregung und Kämpfe. Der Mama aus Berlin geht es nicht immer gut. Sie besucht die Kloschüssel regelmässig und könnte Tag und Nacht schlafen.

Aber sie ist glücklich, wie nur kommende Mütter es sein können, wenn sie ein Kind erwarten, dass ihnen den Alltag nicht nur versüsst. Letzte Woche hat die Mama in spe ihren Bauch ganz stolz präsentiert und dabei auch ein Tattoo auf dem Bauch enthüllt: I love you!
Na, wenn das keine Ansage ist.

Dann sollte ich wohl bald eine Babydecke stricken. Damit sich das Menschlein auch hier draussen gut umhüllt und geliebt fühlt.

Grinsende Grüße aus dem windigen Kopenhagen!

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